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Ausbau des leitungsnetzunabhängigen Krisenkommunikationsnetzes on Demand (KKNoD) auf Basis von Satellitenkommunikation

Internet Satelliten im Orbit
© nana - stock.adobe.com
Status der Maßnahme Gesamtvolumen (2023/2024)
In Umsetzung 250.000 EUR

Mit dem Ausbau des KKNoD sollen die obersten Führungsebenen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) mit landesweit einheitlichen Satellitenlösungen ausgestattet werden.

Insbesondere sollen strategisch wichtige BOS-Standorte sowie Standorte der Landeregierung mit Inhouse-Satellitentelefonen ertüchtigt werden. Weiterhin sollen die für die satellitengestützte Krisenkommunikation verwendeten IT-Systeme hard- und softwareseitig gehärtet werden, um so die Resilienz und Autarkie weiter zu erhöhen.

Bereits während der Flutkatastrophe im Ahrtal im Jahre 2021 wurden viele betroffene Orte von den Kommunikationsnetzen getrennt. Sowohl das leitungsgebundene Netz als auch das Mobilfunknetz fielen durch Überschwemmungen aus und konnten erst nach Wochen wieder ertüchtigt werden.

Um sich auf eine mögliche Ressourcenmangellage vorzubereiten, ist die Errichtung einer ergänzenden, leitungsnetzunabhängigen Lösung zur Aufrechterhaltung der Kommunikationsfähigkeit der BOS im Krisen- und Katastrophenfall unabdingbar.

Internet Satelliten im Orbit
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Status der Maßnahme Gesamtvolumen (2023/2024)
In Umsetzung 250.000 EUR

Mit dem Ausbau des KKNoD sollen die obersten Führungsebenen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) mit landesweit einheitlichen Satellitenlösungen ausgestattet werden.

Insbesondere sollen strategisch wichtige BOS-Standorte sowie Standorte der Landeregierung mit Inhouse-Satellitentelefonen ertüchtigt werden. Weiterhin sollen die für die satellitengestützte Krisenkommunikation verwendeten IT-Systeme hard- und softwareseitig gehärtet werden, um so die Resilienz und Autarkie weiter zu erhöhen.

Bereits während der Flutkatastrophe im Ahrtal im Jahre 2021 wurden viele betroffene Orte von den Kommunikationsnetzen getrennt. Sowohl das leitungsgebundene Netz als auch das Mobilfunknetz fielen durch Überschwemmungen aus und konnten erst nach Wochen wieder ertüchtigt werden.

Um sich auf eine mögliche Ressourcenmangellage vorzubereiten, ist die Errichtung einer ergänzenden, leitungsnetzunabhängigen Lösung zur Aufrechterhaltung der Kommunikationsfähigkeit der BOS im Krisen- und Katastrophenfall unabdingbar.