Hauptmenü

Krisenkommunikationsnetz

Glasfaserkabel
© Thomas Söllner - stock.adobe.com
Status der Maßnahme Gesamtvolumen (2023/2024)
In Umsetzung 7.000.000 EUR

Das Projekt hat den Aufbau eines landesweiten Krisenkommunikationsnetzes auf Basis von gehärteten Glasfaserleitungen innerhalb des Landesverwaltungsnetzes zum Ziel.

Durch den Aufbau des Krisenkommunikationsnetzes sollen die Landesbehörden und die Führungsebenen der BOS durch ein gehärtetes, flächendeckendes Glasfasernetz innerhalb des Landesverwaltungsnetzes krisensicherer werden.

Ziel dieser Maßnahme ist die Absicherung der Kommunikation und Datenübertragung in Krisen- und Katastrophenfällen für die Einsatzkräfte einschließlich der Leitstellen, Lagezentren und Krisenstäbe.

Ein derartiger Krisenfall würde beispielsweise durch einen Blackout, also einen langanhaltenden, großflächigen Stromausfall, ausgelöst werden. Insbesondere durch die Härtung der Netzinfrastruktur für einen Notbetrieb von 72 Stunden wird sich die Resilienz der BOS gegenüber aktuellen Bedrohungslagen signifikant erhöhen.

Durch die sofortige Umsetzung der Maßnahme kann die missionskritische Kommunikation der Einsatzkräfte auch in Fällen einer kontrollierten Spannungsreduktion im Stromnetz („Brownout“) oder während eines ungeplanten langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfalles („Blackout“ z. B. in Folge eines Cyberangriffes) sichergestellt werden.

Glasfaserkabel
© Thomas Söllner - stock.adobe.com
Status der Maßnahme Gesamtvolumen (2023/2024)
In Umsetzung 7.000.000 EUR

Das Projekt hat den Aufbau eines landesweiten Krisenkommunikationsnetzes auf Basis von gehärteten Glasfaserleitungen innerhalb des Landesverwaltungsnetzes zum Ziel.

Durch den Aufbau des Krisenkommunikationsnetzes sollen die Landesbehörden und die Führungsebenen der BOS durch ein gehärtetes, flächendeckendes Glasfasernetz innerhalb des Landesverwaltungsnetzes krisensicherer werden.

Ziel dieser Maßnahme ist die Absicherung der Kommunikation und Datenübertragung in Krisen- und Katastrophenfällen für die Einsatzkräfte einschließlich der Leitstellen, Lagezentren und Krisenstäbe.

Ein derartiger Krisenfall würde beispielsweise durch einen Blackout, also einen langanhaltenden, großflächigen Stromausfall, ausgelöst werden. Insbesondere durch die Härtung der Netzinfrastruktur für einen Notbetrieb von 72 Stunden wird sich die Resilienz der BOS gegenüber aktuellen Bedrohungslagen signifikant erhöhen.

Durch die sofortige Umsetzung der Maßnahme kann die missionskritische Kommunikation der Einsatzkräfte auch in Fällen einer kontrollierten Spannungsreduktion im Stromnetz („Brownout“) oder während eines ungeplanten langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfalles („Blackout“ z. B. in Folge eines Cyberangriffes) sichergestellt werden.