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Schwerpunkte der Übergriffe

  • Mit jeweils 52 % ist die Betroffenenquote bei folgenden Gruppen besonders hoch: Amtspersonen und Mitglieder der Kreistage bzw. Stadtverordnetenversammlungen der kreisfreien Städte.
  • Generell zeigt sich, dass weibliche Amts- und Mandatspersonen leicht häufiger, insbesondere aber in anderer Qualität angegriffen werden. Dazu zählen beispielsweise Vergewaltigungsdrohungen.
  • Im Hinblick auf die Häufigkeit von Angriffen ist ein starker Stadt-Land-Effekt bemerkbar: In Großstädten mit mehr als 20.000 Einwohnern ist die Zahl der Angriffe mehr als dreimal höher als in Dörfern.
  • Sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Ergebnisse weisen auf sehr unterschiedliche Häufigkeit von Angriffen gegen Amts- und Mandatspersonen in den einzelnen Regionen Brandenburgs hin: Die Betroffenenquote schwankt zwischen Werten unter 20 % im Nordwesten (PLZ-Gebiet 169) und über 50 % in den Räumen Potsdam (PLZ 144) und um Senftenberg (PLZ 019).
  • Mit jeweils 52 % ist die Betroffenenquote bei folgenden Gruppen besonders hoch: Amtspersonen und Mitglieder der Kreistage bzw. Stadtverordnetenversammlungen der kreisfreien Städte.
  • Generell zeigt sich, dass weibliche Amts- und Mandatspersonen leicht häufiger, insbesondere aber in anderer Qualität angegriffen werden. Dazu zählen beispielsweise Vergewaltigungsdrohungen.
  • Im Hinblick auf die Häufigkeit von Angriffen ist ein starker Stadt-Land-Effekt bemerkbar: In Großstädten mit mehr als 20.000 Einwohnern ist die Zahl der Angriffe mehr als dreimal höher als in Dörfern.
  • Sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Ergebnisse weisen auf sehr unterschiedliche Häufigkeit von Angriffen gegen Amts- und Mandatspersonen in den einzelnen Regionen Brandenburgs hin: Die Betroffenenquote schwankt zwischen Werten unter 20 % im Nordwesten (PLZ-Gebiet 169) und über 50 % in den Räumen Potsdam (PLZ 144) und um Senftenberg (PLZ 019).