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Bad Freienwalde

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Vom "Hort des Unrechts" zum "Ort des Rechts"

Im Polizeirevier Bad Freienwalde arbeiten 30 Kolleginnen und Kollegen in einem Gebäude, das eine besondere Historie hat

Von Stephan Henke

Von seinem Bürofenster aus kann Jörg Reß auf den Galgenberg schauen. Oben steht der Aussichtsturm, 26 Meter hoch, 1879 eröffnet. Von dort hat man einen weiten Blick auf Bad Freienwalde und das Oderbruch, das Gebiet, das Revierleiter Reß und seine Kolleginnen und Kollegen täglich bearbeiten. 688 Quadratkilometer, 32.000 Einwohner, „das ist schon eine gute Fläche zu beackern, aber wir haben die Leute im Griff“, sagt Reß mit einem Lachen. Seit 2017 ist das Revier dort eingerichtet, Reß hat sein Büro in einem Anbau an das historische Gebäude.

30 Jahre vor dem Einzug hätte Reß keinen freien Blick auf den Berg gehabt, bis dahin waren die Fenster vergittert. 1913 wurde das denkmalgeschützte Gebäude als Gefängnis eröffnet, in direkter Nachbarschaft zum ein Jahr zuvor errichteten Amtsgericht, eine kleine Gittertür verbindet die beiden Gelände heute. „Wer es nicht weiß, der kommt nicht drauf, dass das hier mal ein Gefängnis war“, sagt Reß. Zwischen 1968 und 1987 wurde es zu DDR-Zeiten als Kinderdurchgangsheim genutzt, unter den ehemaligen Heimkindern heißt es schlicht „Kindergefängnis“.

Rund 30 Polizistinnen und Polizisten arbeiten heutzutage dort, knapp die Hälfte davon im Wach- und Wechseldienst, dazu kommen sieben Revierpolizisten und fünf im Kriminalkommissariat. Polizeirevierleiter Reß war schon einmal Wachenleiter in Bad Freienwalde, damals allerdings noch im alten Gebäude in der Gesundbrunnenstraße, später arbeitete er in Strausberg und Neuenhagen. Das 2017 bezogene Gebäude sei „ein Quantensprung um 100 Jahre“, wie es Reß ausdrückt. „Wir sind sehr zufrieden, räumlich reicht das auf jeden Fall aus“, sagt Reß. Nicht zuletzt wohnt der Vermieter direkt gegenüber, kurze Wege und schnelle Hilfe sind garantiert. Und auch in der Gegend fühlt er sich wohl, „im Oderbruch sind die Menschen irgendwie freundlicher gegenüber der Polizei; anders als im rand-berliner Bereich“, erzählt der 58-Jährige, der seit Januar 2022 das Polizeirevier in Bad Freienwalde leitet.

Die Schwerpunkte der Arbeit liege vor allem in Bad Freienwalde – Brandenburgs ältester Kurstadt – und Wriezen, überwiegend beschäftigen sie sich mit Eigentumskriminalität. „Bis vor kurzem hatten wir ein großes Problem mit Einbrüchen. In den ländlichen Bereichen ist es relativ ruhig und überschaubar“, sagt Reß.

Seinen Ausblick auf den Berg kann er heute genießen, für die Kinder im Durchgangsheim war er einst der einzige Anhaltspunkt nach draußen. „Viele Insassen sagen übereinstimmend, dass ihnen nicht genau klar war, wo sie waren. Sie haben immer nur diesen Turm gesehen“, erzählt Reinhard Schmook, seit 1977 Leiter des Oderlandmuseums in Bad Freienwalde. „Die Geschichte des Durchgangsheims ist eine traurige“, sagt Schmook. „Solche Durchgangsheime gab es in der DDR noch mehrere. Die waren bestimmt auch sehr schlimm, aber sie waren eben nicht in einem ehemaligen Gefängnis, das ist das Besondere“, erklärt der 71-Jährige.

So blieben die Fenster vergittert, am Zaun waren Sichtblenden angebracht, eine Schleuse wehrte neugierige Blicke ab. „Das Durchgangsheim war schon ein Thema in Bad Freienwalde. Alle wussten, da sind Jugendliche. Und zur Kaschierung wurde gesagt, das sind Verbrecher und Ganoven und die müssen eingesperrt sein. Deshalb sei es auch so abgeschottet, damit die Bevölkerung geschützt sei“, erzählt Schmook. Doch es wurden auch Kinder im Vorschulalter eingesperrt, statt wie vorgesehen für drei Wochen bis zu mehr als einem halben Jahr. „Da haben ein paar Leute gearbeitet – bis auf die in der Küche – denen man auch nicht so richtig über den Weg getraut hat. Und die sagen heute: Das war alles gar nicht so schlimm, die ehemaligen Insassen wollen nur Entschädigungen haben. Solche Einschätzungen sind natürlich abartig, auch wenn es sicherlich ein paar schwere Jungs dort gab. Aber dabei waren auch kleine Kinder, deren Eltern zum Beispiel in den Westen geflohen sind, die dann da reingestopft wurden“, sagt der studierte Volkskundler.

Eines dieser Kinder war Roland Herrmann, der 2012 den Verein „Kindergefängnis Bad Freienwalde“ mit einem weiteren ehemaligen Insassen und Brigitte Schreiber gründete und schon lange gemeinsam für die Anerkennung der ehemaligen Insassen kämpft. Letztere erzählt, dass die ehemaligen Insassen die Zeit als „absolut brutal und unmenschlich“ beschreiben. „Wenn man noch nicht mal eine Toilette und ein Waschbecken hat und nur auf einen Eimer gehen kann, was ist das für eine Unterbringung?“, sagt die Schriftführerin des Vereins.

Auch arbeiten mussten die Kinder, Leuchten wurden im Heim zusammengeschraubt. „Die Zeit in Bad Freienwalde hat das Leben aller, die dort untergebracht waren, geprägt, die meisten haben überhaupt kein Vertrauen mehr in Institutionen und Behörden“, meint Brigitte Schreiber. Sogar ein Todesfall im Durchgangsheim ist bekannt. Egon Hönicke starb kurz vor seinem 16. Geburtstag, die Umstände sind unklar, erst 2031 kann die Akte eingesehen werden.

1987 wurde das Kinderdurchgangsheim schließlich geschlossen, laut Verein waren in den knapp 20 Jahren rund 1000 Kinder dort untergebracht. „Sie haben das Haus zugemacht, weil es international nicht mehr legitim war, solche Dinge zu machen. Die DDR wollte international anerkannt werden und da spielten die Menschenrechte eine wichtige Rolle“, sagt Schmook zu den Gründen für die Schließung.

Bis zur Wende wohnten Arbeiter aus Mosambik, die im Bad Freienwalder Möbelwerk arbeiteten, in dem Gebäude. Zuvor wurden die Gitterstäbe vor den Fenstern abgebaut, der Sichtschutz und die Schleuse entfernt, baulich ist kaum noch auszumachen, dass es einmal ein Gefängnis war. Nach der Wende war das Grundbuchamt dort untergebracht, bevor die Polizei einzog, stand es einige Zeit leer und wurde dann saniert.

Heute erinnert eine Stele, gestaltet vom inzwischen verstorbenen und in Bad Freienwalde beerdigten Künstler Axel Anklam, vor der Einfahrt des Polizeigebäudes an das Schicksal der Insassen. 2017 wurde diese eingeweiht, zahlreiche ehemalige Insassen kamen, auch Ministerpräsident Dietmar Woidke war vor Ort. „Heute merkt man gar nichts davon, außer die Stele vor dem Tor, die daran erinnert“, sagt Revierleiter Reß. Als die Polizei 2017 einzog, ist auf der Homepage des Vereins zu lesen: „Aus einem Hort des Unrechtes wird nun ein Ort des Rechts. So etwas hätten wir uns damals nicht einmal in den kühnsten Träumen ausmalen können.“

Baujahr des Gebäudes:
Das Gebäude wurde 1910 als Gefängnis zusammen mit dem neuen Amtsgericht in der Victor-Blüthgen-Straße 9 errichtet und 1913 eröffnet.

Seit wann von der Polizei genutzt:
Nach Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen von 2014 bis 2017 ist das Gebäude seit 01.05.2017 neuer Sitz des Polizeireviers Bad Freienwalde.

Größe der Liegenschaft:
Die Liegenschaft der Polizei umfasst eine Fläche von circa 780 Quadratmetern. Das Gebäude einschließlich Neubau erstreckt sich über drei Geschosse mit einer Nutzfläche von 762,16 Quadratmetern.

Zahl der Büros:
Für die Bediensteten der Polizei entstanden 10 Büroräume, Aufenthaltsräume, Umkleide- und Sanitärbereiche, zwei Teeküchen und spezielle Arbeits- und Lagerräume.

Zahl der Polizistinnen/Polizisten:
ca. 30

Vorherige Nutzungen:
Bis zur Wende wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt, nach der Wende war dort für zehn Jahre das Grundbuchamt untergebracht.

Besonderheit:
Das Areal steht unter Denkmalschutz.

Im Polizeirevier Bad Freienwalde arbeiten 30 Kolleginnen und Kollegen in einem Gebäude, das eine besondere Historie hat

Von Stephan Henke

Von seinem Bürofenster aus kann Jörg Reß auf den Galgenberg schauen. Oben steht der Aussichtsturm, 26 Meter hoch, 1879 eröffnet. Von dort hat man einen weiten Blick auf Bad Freienwalde und das Oderbruch, das Gebiet, das Revierleiter Reß und seine Kolleginnen und Kollegen täglich bearbeiten. 688 Quadratkilometer, 32.000 Einwohner, „das ist schon eine gute Fläche zu beackern, aber wir haben die Leute im Griff“, sagt Reß mit einem Lachen. Seit 2017 ist das Revier dort eingerichtet, Reß hat sein Büro in einem Anbau an das historische Gebäude.

30 Jahre vor dem Einzug hätte Reß keinen freien Blick auf den Berg gehabt, bis dahin waren die Fenster vergittert. 1913 wurde das denkmalgeschützte Gebäude als Gefängnis eröffnet, in direkter Nachbarschaft zum ein Jahr zuvor errichteten Amtsgericht, eine kleine Gittertür verbindet die beiden Gelände heute. „Wer es nicht weiß, der kommt nicht drauf, dass das hier mal ein Gefängnis war“, sagt Reß. Zwischen 1968 und 1987 wurde es zu DDR-Zeiten als Kinderdurchgangsheim genutzt, unter den ehemaligen Heimkindern heißt es schlicht „Kindergefängnis“.

Rund 30 Polizistinnen und Polizisten arbeiten heutzutage dort, knapp die Hälfte davon im Wach- und Wechseldienst, dazu kommen sieben Revierpolizisten und fünf im Kriminalkommissariat. Polizeirevierleiter Reß war schon einmal Wachenleiter in Bad Freienwalde, damals allerdings noch im alten Gebäude in der Gesundbrunnenstraße, später arbeitete er in Strausberg und Neuenhagen. Das 2017 bezogene Gebäude sei „ein Quantensprung um 100 Jahre“, wie es Reß ausdrückt. „Wir sind sehr zufrieden, räumlich reicht das auf jeden Fall aus“, sagt Reß. Nicht zuletzt wohnt der Vermieter direkt gegenüber, kurze Wege und schnelle Hilfe sind garantiert. Und auch in der Gegend fühlt er sich wohl, „im Oderbruch sind die Menschen irgendwie freundlicher gegenüber der Polizei; anders als im rand-berliner Bereich“, erzählt der 58-Jährige, der seit Januar 2022 das Polizeirevier in Bad Freienwalde leitet.

Die Schwerpunkte der Arbeit liege vor allem in Bad Freienwalde – Brandenburgs ältester Kurstadt – und Wriezen, überwiegend beschäftigen sie sich mit Eigentumskriminalität. „Bis vor kurzem hatten wir ein großes Problem mit Einbrüchen. In den ländlichen Bereichen ist es relativ ruhig und überschaubar“, sagt Reß.

Seinen Ausblick auf den Berg kann er heute genießen, für die Kinder im Durchgangsheim war er einst der einzige Anhaltspunkt nach draußen. „Viele Insassen sagen übereinstimmend, dass ihnen nicht genau klar war, wo sie waren. Sie haben immer nur diesen Turm gesehen“, erzählt Reinhard Schmook, seit 1977 Leiter des Oderlandmuseums in Bad Freienwalde. „Die Geschichte des Durchgangsheims ist eine traurige“, sagt Schmook. „Solche Durchgangsheime gab es in der DDR noch mehrere. Die waren bestimmt auch sehr schlimm, aber sie waren eben nicht in einem ehemaligen Gefängnis, das ist das Besondere“, erklärt der 71-Jährige.

So blieben die Fenster vergittert, am Zaun waren Sichtblenden angebracht, eine Schleuse wehrte neugierige Blicke ab. „Das Durchgangsheim war schon ein Thema in Bad Freienwalde. Alle wussten, da sind Jugendliche. Und zur Kaschierung wurde gesagt, das sind Verbrecher und Ganoven und die müssen eingesperrt sein. Deshalb sei es auch so abgeschottet, damit die Bevölkerung geschützt sei“, erzählt Schmook. Doch es wurden auch Kinder im Vorschulalter eingesperrt, statt wie vorgesehen für drei Wochen bis zu mehr als einem halben Jahr. „Da haben ein paar Leute gearbeitet – bis auf die in der Küche – denen man auch nicht so richtig über den Weg getraut hat. Und die sagen heute: Das war alles gar nicht so schlimm, die ehemaligen Insassen wollen nur Entschädigungen haben. Solche Einschätzungen sind natürlich abartig, auch wenn es sicherlich ein paar schwere Jungs dort gab. Aber dabei waren auch kleine Kinder, deren Eltern zum Beispiel in den Westen geflohen sind, die dann da reingestopft wurden“, sagt der studierte Volkskundler.

Eines dieser Kinder war Roland Herrmann, der 2012 den Verein „Kindergefängnis Bad Freienwalde“ mit einem weiteren ehemaligen Insassen und Brigitte Schreiber gründete und schon lange gemeinsam für die Anerkennung der ehemaligen Insassen kämpft. Letztere erzählt, dass die ehemaligen Insassen die Zeit als „absolut brutal und unmenschlich“ beschreiben. „Wenn man noch nicht mal eine Toilette und ein Waschbecken hat und nur auf einen Eimer gehen kann, was ist das für eine Unterbringung?“, sagt die Schriftführerin des Vereins.

Auch arbeiten mussten die Kinder, Leuchten wurden im Heim zusammengeschraubt. „Die Zeit in Bad Freienwalde hat das Leben aller, die dort untergebracht waren, geprägt, die meisten haben überhaupt kein Vertrauen mehr in Institutionen und Behörden“, meint Brigitte Schreiber. Sogar ein Todesfall im Durchgangsheim ist bekannt. Egon Hönicke starb kurz vor seinem 16. Geburtstag, die Umstände sind unklar, erst 2031 kann die Akte eingesehen werden.

1987 wurde das Kinderdurchgangsheim schließlich geschlossen, laut Verein waren in den knapp 20 Jahren rund 1000 Kinder dort untergebracht. „Sie haben das Haus zugemacht, weil es international nicht mehr legitim war, solche Dinge zu machen. Die DDR wollte international anerkannt werden und da spielten die Menschenrechte eine wichtige Rolle“, sagt Schmook zu den Gründen für die Schließung.

Bis zur Wende wohnten Arbeiter aus Mosambik, die im Bad Freienwalder Möbelwerk arbeiteten, in dem Gebäude. Zuvor wurden die Gitterstäbe vor den Fenstern abgebaut, der Sichtschutz und die Schleuse entfernt, baulich ist kaum noch auszumachen, dass es einmal ein Gefängnis war. Nach der Wende war das Grundbuchamt dort untergebracht, bevor die Polizei einzog, stand es einige Zeit leer und wurde dann saniert.

Heute erinnert eine Stele, gestaltet vom inzwischen verstorbenen und in Bad Freienwalde beerdigten Künstler Axel Anklam, vor der Einfahrt des Polizeigebäudes an das Schicksal der Insassen. 2017 wurde diese eingeweiht, zahlreiche ehemalige Insassen kamen, auch Ministerpräsident Dietmar Woidke war vor Ort. „Heute merkt man gar nichts davon, außer die Stele vor dem Tor, die daran erinnert“, sagt Revierleiter Reß. Als die Polizei 2017 einzog, ist auf der Homepage des Vereins zu lesen: „Aus einem Hort des Unrechtes wird nun ein Ort des Rechts. So etwas hätten wir uns damals nicht einmal in den kühnsten Träumen ausmalen können.“

Baujahr des Gebäudes:
Das Gebäude wurde 1910 als Gefängnis zusammen mit dem neuen Amtsgericht in der Victor-Blüthgen-Straße 9 errichtet und 1913 eröffnet.

Seit wann von der Polizei genutzt:
Nach Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen von 2014 bis 2017 ist das Gebäude seit 01.05.2017 neuer Sitz des Polizeireviers Bad Freienwalde.

Größe der Liegenschaft:
Die Liegenschaft der Polizei umfasst eine Fläche von circa 780 Quadratmetern. Das Gebäude einschließlich Neubau erstreckt sich über drei Geschosse mit einer Nutzfläche von 762,16 Quadratmetern.

Zahl der Büros:
Für die Bediensteten der Polizei entstanden 10 Büroräume, Aufenthaltsräume, Umkleide- und Sanitärbereiche, zwei Teeküchen und spezielle Arbeits- und Lagerräume.

Zahl der Polizistinnen/Polizisten:
ca. 30

Vorherige Nutzungen:
Bis zur Wende wurde das Gebäude als Gefängnis genutzt, nach der Wende war dort für zehn Jahre das Grundbuchamt untergebracht.

Besonderheit:
Das Areal steht unter Denkmalschutz.

  • Bild: Foto eines Turmes in Bad Freienwalde
    © Bad Freienwalde Tourismus GmbH/Andreas Klug

    Der Aussichtsturm auf dem Galgenberg wurde 1879 eröffnet.

  • Bild: Foto Polizeirevier Bad Freienwalde aus der Vogelperspektive (Drohnenfoto)
    © MIK/Josefin Roggenbuck

    Seit 2017 beherbergt das ehemalige Gefängnisgebäude das Polizeirevier Bad Freienwalde.

  • Bild: Foto Herr Schmook
    © MIK/Josefin Roggenbuck

    Reinhard Schmook leitete seit 1977 das Oderlandmuseum in Bad Freienwalde und hat sich auch mit der Geschichte des ehemaligen Kinderdurchgangsheims beschäftigt.

  • Bild: Foto Herr Schmook mit Bauplänen des alten Gefängnisgebäudes
    © MIK/Josefin Roggenbuck

    Reinhard Schmook hat im Oderlandmuseum auch Baupläne des 1913 eröffneten Gefängnisgebäudes.

  • Bild: Foto Herr Reß
    © MIK/Josefin Roggenbuck

    Jörg Reß ist seit Januar 2022 Revierleiter in Bad Freienwalde.

  • Bild: Foto der Gedenkstele vor dem Polizeirevier in Bad Freienwalde
    © MIK/Josefin Roggenbuck

    2017 wurde eine Stele vor der Einfahrt des Polizeigebäudes eingeweiht.

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