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Härtung des Digitalfunks für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Kanister mit Methanol-Wasser-Gemisch
© Autorisierte Stelle Brandenburg (ASBB)
Status der Maßnahme Gesamtvolumen (2023/2024)
abgeschlossen 860.000 EUR

Der Digitalfunk BOS ist das zentrale Kommunikationsmittel der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (u. a. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste). Um bei einem langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall weiterhin die Kommunikation dieser Einsatzkräfte sicherstellen zu können, ist das Land Brandenburg dabei, die Härtung des Digitalfunknetzes nach den Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auszubauen. Die Maßnahmen steigern darüber hinaus die Resilienz gegenüber Schlechtwetter sowie Krisen- und Katastrophenlagen.

Im Land Brandenburg sind bereits viele der Basisstationsstandorte mit einer Netzersatzanlage ausgestattet, die mindestens einen zeitlichen Umfang von 72 Stunden ohne Nachbetankung überbrücken kann. Hierbei kommen bereits überwiegend Brennstoffzellensysteme zum Einsatz.

Die vorliegende Maßnahme hat das Ziel, eine einheitliche Umstellung der bisher noch nicht umfassend gehärteten BOS-Digitalfunkstandorte auf moderne Netzersatzanlagen umzusetzen. Hierbei werden Brennstoffzellen mit Methanol-Reformern eingesetzt, die signifikante Vorteile gegenüber Brennstoffzellensystemen mit Gasdruckbehältern haben.

Durch die Umsetzung der Maßnahme kann die einsatzrelevante Kommunikation der Einsatzkräfte auch in Fällen einer kontrollierten Spannungsreduktion im Stromnetz oder während eines ungeplanten langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfalles sichergestellt werden.

Kanister mit Methanol-Wasser-Gemisch
© Autorisierte Stelle Brandenburg (ASBB)
Status der Maßnahme Gesamtvolumen (2023/2024)
abgeschlossen 860.000 EUR

Der Digitalfunk BOS ist das zentrale Kommunikationsmittel der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (u. a. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste). Um bei einem langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall weiterhin die Kommunikation dieser Einsatzkräfte sicherstellen zu können, ist das Land Brandenburg dabei, die Härtung des Digitalfunknetzes nach den Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auszubauen. Die Maßnahmen steigern darüber hinaus die Resilienz gegenüber Schlechtwetter sowie Krisen- und Katastrophenlagen.

Im Land Brandenburg sind bereits viele der Basisstationsstandorte mit einer Netzersatzanlage ausgestattet, die mindestens einen zeitlichen Umfang von 72 Stunden ohne Nachbetankung überbrücken kann. Hierbei kommen bereits überwiegend Brennstoffzellensysteme zum Einsatz.

Die vorliegende Maßnahme hat das Ziel, eine einheitliche Umstellung der bisher noch nicht umfassend gehärteten BOS-Digitalfunkstandorte auf moderne Netzersatzanlagen umzusetzen. Hierbei werden Brennstoffzellen mit Methanol-Reformern eingesetzt, die signifikante Vorteile gegenüber Brennstoffzellensystemen mit Gasdruckbehältern haben.

Durch die Umsetzung der Maßnahme kann die einsatzrelevante Kommunikation der Einsatzkräfte auch in Fällen einer kontrollierten Spannungsreduktion im Stromnetz oder während eines ungeplanten langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfalles sichergestellt werden.