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Geodateninfrastruktur Brandenburg

© LGB

Die Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg (GDI-BB) hat das Ziel, Geoinformationen auf der Grundlage von internationalen Standards über das Internet interoperabel verfügbar zu machen.

Dadurch ist es möglich, Geoinformationen in Geoinformationssystemen (GIS-Anwendungen) und in Internet-Kartenanwendungen (z. B. Geoportalen) darzustellen und weiter zu verarbeiten.

Bürger, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft werden damit in die Lage versetzt, aktuelle Geoinformationen zu verschiedensten Themen, wie z. B. Bildung, Infrastruktur, Planung, Freizeit und Umwelt, direkt und eigenständig zu nutzen. Entscheidungsträger erhalten so aktuelle und präzise Informationen auf deren Basis sie Entscheidungen treffen und effizient handeln können.

Die GDI-BB wurde auf Grundlage des Masterplans und des BbgGDIG aufgebaut. Sie ist wesentlicher Bestandteil der Digitalisierungsprojekte im Land Brandenburg. Darüber hinaus ist sie Bestandteil der GDI-DE und des EU-Vorhabens INSPIRE.  

Der Masterplan diente dem Aufbau der GDI und soll zukünftig durch den Aktionsplan GDI-BB zum Ausbau der GDI-BB weiterentwickelt werden.

Die Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg (GDI-BB) hat das Ziel, Geoinformationen auf der Grundlage von internationalen Standards über das Internet interoperabel verfügbar zu machen.

Dadurch ist es möglich, Geoinformationen in Geoinformationssystemen (GIS-Anwendungen) und in Internet-Kartenanwendungen (z. B. Geoportalen) darzustellen und weiter zu verarbeiten.

Bürger, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft werden damit in die Lage versetzt, aktuelle Geoinformationen zu verschiedensten Themen, wie z. B. Bildung, Infrastruktur, Planung, Freizeit und Umwelt, direkt und eigenständig zu nutzen. Entscheidungsträger erhalten so aktuelle und präzise Informationen auf deren Basis sie Entscheidungen treffen und effizient handeln können.

Die GDI-BB wurde auf Grundlage des Masterplans und des BbgGDIG aufgebaut. Sie ist wesentlicher Bestandteil der Digitalisierungsprojekte im Land Brandenburg. Darüber hinaus ist sie Bestandteil der GDI-DE und des EU-Vorhabens INSPIRE.  

Der Masterplan diente dem Aufbau der GDI und soll zukünftig durch den Aktionsplan GDI-BB zum Ausbau der GDI-BB weiterentwickelt werden.

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  • bestehende Strukturen im Land

    Die GDI-BB ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Dabei obliegt es den in den obersten Landesbehörden für die Geoinformation zuständigen Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern, diesen Prozess zu begleiten und zu unterstützen.

    Der IMAGI Bbg ist als interministerielles Steuerungsgremium eingerichtet und sichert die ressortübergreifende Kommunikation in der unmittelbaren Landesverwaltung sowie zu den kommunalen Spitzenverbänden. Das Gremium dient deshalb auch der strukturierten Meinungsbildung in Angelegenheiten der GDI-BB, GDI-DE und INSPIRE. Das Ministerium des Innern und für Kommunales (MIK) vertritt das Land im Lenkungsgremium GDI-DE (LG GDI-DE) und leitet den IMAGI Bbg.

    Die GDI-BB ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Dabei obliegt es den in den obersten Landesbehörden für die Geoinformation zuständigen Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern, diesen Prozess zu begleiten und zu unterstützen.

    Der IMAGI Bbg ist als interministerielles Steuerungsgremium eingerichtet und sichert die ressortübergreifende Kommunikation in der unmittelbaren Landesverwaltung sowie zu den kommunalen Spitzenverbänden. Das Gremium dient deshalb auch der strukturierten Meinungsbildung in Angelegenheiten der GDI-BB, GDI-DE und INSPIRE. Das Ministerium des Innern und für Kommunales (MIK) vertritt das Land im Lenkungsgremium GDI-DE (LG GDI-DE) und leitet den IMAGI Bbg.

  • Wissenswertes zur Geodateninfratruktur Brandenburg

  • rechtliche Grundlagen