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Projekt: Befehlsstellensystem/Führungssoftware

Headerbild symbolisch für Software mit einer Abbildung eines Speicherchips
© S. Vladimir - stock.adobe.com
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Stand: in der Umsetzung

Das Land Brandenburg unterstützt die landesweite Bildung von Befehlsstellen sowie die Einführung einer einheitlichen Führungssoftware für die Feuerwehren, Rettungsdienste und den Katastrophenschutz des Landes. Die entsprechenden Systemlizenzen für alle kommunalen Teilnehmer wurden bereits beschafft, die Hardwareausstattung der Befehlsstellen wird durch das Land finanziell gefördert.

Die Anbindung der kommunalen Nutzer an das landesweite System soll in zwei Arbeitsschritten erfolgen. Zunächst sollen die fünf Regionalleitstellen des Landes, die festen und mobilen Führungseinheiten der Landkreise und kreisfreien Städte, das KKM sowie die LSTE untereinander und mit den zentralen Servern vernetzt sowie die Arbeitsfähigkeit unter Nutzung der Führungssoftware hergestellt werden. Unter Berücksichtigung der Landesschwerpunkte im Katastrophenschutz werden Landkreise mit hohem Gefahrenpotential dabei prioritär vernetzt. In einem zweiten Schritt sollen die örtlichen Befehlsstellen entsprechend der durch die Landkreise vorgegebenen Priorisierung angeschlossen werden.

Stand: in der Umsetzung

Das Land Brandenburg unterstützt die landesweite Bildung von Befehlsstellen sowie die Einführung einer einheitlichen Führungssoftware für die Feuerwehren, Rettungsdienste und den Katastrophenschutz des Landes. Die entsprechenden Systemlizenzen für alle kommunalen Teilnehmer wurden bereits beschafft, die Hardwareausstattung der Befehlsstellen wird durch das Land finanziell gefördert.

Die Anbindung der kommunalen Nutzer an das landesweite System soll in zwei Arbeitsschritten erfolgen. Zunächst sollen die fünf Regionalleitstellen des Landes, die festen und mobilen Führungseinheiten der Landkreise und kreisfreien Städte, das KKM sowie die LSTE untereinander und mit den zentralen Servern vernetzt sowie die Arbeitsfähigkeit unter Nutzung der Führungssoftware hergestellt werden. Unter Berücksichtigung der Landesschwerpunkte im Katastrophenschutz werden Landkreise mit hohem Gefahrenpotential dabei prioritär vernetzt. In einem zweiten Schritt sollen die örtlichen Befehlsstellen entsprechend der durch die Landkreise vorgegebenen Priorisierung angeschlossen werden.