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Sicherheitspartnerschaften

Karte SiPa Stand 31.12.2020

Im Jahr 1994 wurde der Modellversuch "Sicherheitspartner in Brandenburg" durch das Innenministerium des Landes Brandenburg gestartet und nach erfolgreicher Beendigung der Projektphase mit Erlass vom 11. Oktober 1995 "Sicherheit in den Städten und Gemeinden des Landes Brandenburg durch den Ausbau der konzertierten Aktion „Kommunale Kriminalitätsverhütung (KKV)" institutionalisiert.

Mit der neuen Einzelregelung "Sicherheitspartner des Landes Brandenburg im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention"  (Erlass des MIK BB vom 1. Juni 2017) wird das erfolgreiche Modell weiterentwickelt und damit das bürgerschaftliche Engagement für mehr Sicherheit vor Ort gewürdigt

Sicherheitspartner (Sipa) sind sozial engagierte Einwohnerinnen und Einwohner einer Gemeinde, die in der Wahrnehmung ihrer persönlichen Rechte (sog. Jedermannsrechte) und der sozialen Verantwortung für die Gemeinschaft unbewaffnet und ohne hoheitliche Befugnisse, im Zusammenwirken mit anderen, für die örtliche Sicherheit aktiv tätig werden. Sie bilden nach Möglichkeit im lokalen Verbund Sicherheitspartnerschaften, um sich gemeinsam und abgestimmt zu engagieren.

Sie nehmen keine Aufgaben von Polizei oder Ordnungsamt wahr (Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung), sondern alarmieren als aufmerksame Nachbarn die Polizei oder die Behörden/Ämter, wenn sie Gefahrenlagen erkennen, verdächtige Feststellungen machen oder Straftaten beobachten.

Sicherheitspartner/-schaften sind eine Zusammenarbeitsform in Sicherheitsfragen im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention (KKP) im Land Brandenburg (KKP-Eckpunktepapier, siehe Ziffer 3.c)

Mit Stand 31.12.2021 sind im Land Brandenburg 411 Sicherheitspartner in 71 Sicherheitspartnerschaften in 50 Orten tätig.

Karte SiPa Stand 31.12.2020

Im Jahr 1994 wurde der Modellversuch "Sicherheitspartner in Brandenburg" durch das Innenministerium des Landes Brandenburg gestartet und nach erfolgreicher Beendigung der Projektphase mit Erlass vom 11. Oktober 1995 "Sicherheit in den Städten und Gemeinden des Landes Brandenburg durch den Ausbau der konzertierten Aktion „Kommunale Kriminalitätsverhütung (KKV)" institutionalisiert.

Mit der neuen Einzelregelung "Sicherheitspartner des Landes Brandenburg im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention"  (Erlass des MIK BB vom 1. Juni 2017) wird das erfolgreiche Modell weiterentwickelt und damit das bürgerschaftliche Engagement für mehr Sicherheit vor Ort gewürdigt

Sicherheitspartner (Sipa) sind sozial engagierte Einwohnerinnen und Einwohner einer Gemeinde, die in der Wahrnehmung ihrer persönlichen Rechte (sog. Jedermannsrechte) und der sozialen Verantwortung für die Gemeinschaft unbewaffnet und ohne hoheitliche Befugnisse, im Zusammenwirken mit anderen, für die örtliche Sicherheit aktiv tätig werden. Sie bilden nach Möglichkeit im lokalen Verbund Sicherheitspartnerschaften, um sich gemeinsam und abgestimmt zu engagieren.

Sie nehmen keine Aufgaben von Polizei oder Ordnungsamt wahr (Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung), sondern alarmieren als aufmerksame Nachbarn die Polizei oder die Behörden/Ämter, wenn sie Gefahrenlagen erkennen, verdächtige Feststellungen machen oder Straftaten beobachten.

Sicherheitspartner/-schaften sind eine Zusammenarbeitsform in Sicherheitsfragen im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention (KKP) im Land Brandenburg (KKP-Eckpunktepapier, siehe Ziffer 3.c)

Mit Stand 31.12.2021 sind im Land Brandenburg 411 Sicherheitspartner in 71 Sicherheitspartnerschaften in 50 Orten tätig.

Eckpunktepapier und Erlass


Weitere Informationen

Bild vergrößern (Bild: Titelblatt Leitfaden Sicherheitspartnerschaften)
Leitfaden Sicherheitspartnerschaften Details
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Faltblatt Sicherheitspartnerschaften Details