28. Deutscher Präventionstag in Mannheim

Auch in diesem Jahr vertritt das Team des Landespräventionsrates das Land Brandenburg mit einem Präsentationsstand auf dem Deutschen Präventionstag, der nach Corona-bedingter Einschränkungen wieder in voller Präsenz vom 11. bis 12. Juni in Mannheim stattfindet.

Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Krisen & Prävention“, zu dem eine Vielzahl von Ausstellenden Projekte und Initiativen zu diesem Thema präsentieren. Krisen und die daraus abzuleitenden Bewältigungs- bzw. Begegnungsstrategien nehmen einen breiten Raum in der Präventionslandschaft ein. Gleichwohl wird weiteren relevanten Themen der gesamtgesellschaftlichen Prävention Raum zur Vorstellung, Präsentation und Diskussion gegeben.
Prävention bedeutet für die Geschäftsstelle des Landespräventionsrates auch, sich über Strategien anderer Beteiligter zu informieren, Erkenntnisse zu aktuellen Entwicklungen auszutauschen und gemeinsam nach Wegen für eine erfolgreiche Umsetzung der entwickelten Konzepte und Projekte zu suchen.

Für die Geschäftsstelle des Landespräventionsrates steht der Gedanke der Vernetzung an erster Stelle. Darüber hinaus informieren wir uns bei Fachvorträgen und in Workshops über Erkenntnisse zu aktuellen wissenschaftlichen Forschungen, die für die weitere Arbeit als gewinnbringend eingeschätzt werden.

Der Austausch mit Fachpublikum zu den verschiedenen Präventionsthemen zeigt uns, wie wichtig der regelmäßige Besuch dieser, auch in diesem Jahr wieder hervorragend organisierten, Veranstaltung ist.

Im Rahmen des 28. Deutschen Präventionstages erfolgt die Staffelstabübergabe an die Stadt Cottbus, in der 2024 der 29. Deutsche Präventionstag stattfinden wird. Für diese Übergabe haben der Minister des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, Herr Michael Stübgen, und der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Herr Tobias Schick, entsprechende Videobotschaften an die Teilnehmenden der diesjährigen Veranstaltung übermittelt. Das Team des Landespräventionsrates freut sich sehr auf dieses Event, stellt es doch eine hervorragende Möglichkeit dar, die Arbeit der Prävention im Land Brandenburg öffentlichkeitswirksam zu präsentieren und Entwicklungen voranzutreiben.