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Das Polizeipräsidium des Landes Brandenburg sucht für den Behördenstab am Dienstort Potsdam zum nachstmöglichen Zeitpunkt

 

eine Sachbearbeiterin/ einen Sachbearbeiter (m/w/d) Öffentliches Recht im Stabsbereich Recht

(Vollzeit, bis Besoldungsgruppe A 11 BbgBesO bzw. bei Erfüllung der

personen- und tätigkeitsbezogenen tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe E 9b TV-L)

 

Das Polizeipräsidium mit seinen rund 7.000 Bediensteten trägt zur Sicherheit der rund 2,5 Millionen – in 14 Landkreisen und vier kreisfreien Städten wohnhaften – Brandenburgerinnen und Brandenburger bei.

 

Der Behördenstabsbereich Recht ist als Justiziariat dafür zuständig, die gerichtliche Vertretung des Polizeipräsidiums in allen Rechtsangelegenheiten, die nicht aus einem Beamten- oder Beschäftigungsverhältnis resultieren, wahrzunehmen. Er ist Widerspruchsbehörde und sieht sich als Dienstleister und Berater des Behördenstabes sowie der Direktionen in den verschiedensten Rechtsgebieten. Im Bereich des Öffentlichen Rechts ist der Behördenstabsbereich Recht u.a. zuständig für das Versammlungsrecht, das Polizeirecht, das Vereinsrecht, das Gebührenrecht und das Waffenrecht. Im obliegen grundsätzliche rechtliche Bewertungen und zugleich die Fachaufsicht über die Stabsbereiche Recht in den Polizeidirektionen.

 

Ihr Aufgabengebiet umfasst insbesondere:

  • Bearbeitung von Widerspruchs- und Klageverfahren in den o.g. Rechtsgebieten
  • Beratung der Leiterin/ des Leiters des Behördenstabsbereiches Recht
  • rechtliche Bewertungen insbesondere in den o.g. Rechtsgebieten
  • Prüfung von Anträgen zur Anordnung nach dem BbgPolG
  • interne und externe Beratung zu Fragen mit Bezug zu den o.g. Rechtsgebieten
  • Erarbeitung von Berichten und Zuarbeiten an die oberste Dienstbehörde
  • Zuarbeiten zu Presseanfragen an die Pressestelle des Polizeipräsidiums

 

Das bringen Sie mit:

formale Anforderungen:

erfolgreich abgeschlossener Vorbereitungsdienst für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst

oder eine als gleichwertig anerkannte Laufbahn des gehobenen Dienstes

oder

erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom-Studium (FH) in einem Studiengang mit rechtlichem Schwerpunkt

oder

eine erfolgreich bestandene erste juristische Staatsprüfung

 

Für eine erfolgreiche Bewerbung sind darüber hinaus die folgenden Kriterien von besonderer Bedeutung:

 

fachliche Anforderungen:

  • gute Kenntnisse des allgemeinen und besonderen Verwaltungsrechts
  • sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen

 

außerfachliche Anforderungen:

  • gutes sprachliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
  • Beratungskompetenz
  • hohe Auffassungsgabe
  • analytisches Denkvermögen
  • Fahigkeit, eigenständig und strukturiert zu arbeiten
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Teamfähigkeit

 

Wir bieten Ihnen:

  • ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis mit einer Eingruppierung nach Entgeltgruppe 9b der Entgeltordnung zum Tarifvertrag der Länder mit der Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der beamtenrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen

bzw.

  • die statusamtsgleiche Übernahme bis Besoldungsgruppe A 11 BbgBesO bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen

 

Daneben bieten wir:

  • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Verwaltungstätigkeit im polizeilichen Umfeld
  • fachliche und kompetenzstärkende Weiterbildungsmöglichkeiten
  • flexible Arbeitszeitgestaltung (kernzeitlose Gleitzeit zwischen 06:00 und 21:00 Uhr) mit der grundsätzlichen Möglichkeit der flexiblen Arbeitsortgestaltung
  • kostenlose Nutzung von Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (z.B. Sportkurse, Fitnessräume etc.)
  • die Möglichkeit zum Bezug eines vom Arbeitgeber bezuschussten VBB-Firmentickets bzw. Deutschlandtickets-Job (Bushaltestelle direkt vor der Liegenschaft)
  • kostenfreier Parkplatz auf der Liegenschaft
  • 30 Tage Ergolungsurlaub im Kalenderjahr
  • (nur für Tarifbeschäftigte:) betriebliche Altersvorsorge (VBL) und Jahressonderzahlung

 

Bei der Gestaltung der Arbeitsplätze und -bedingungen legt die Polizei des Landes Brandenburg großen Wert darauf, dass sich die Belange von Beruf und Familie bestmöglich vereinbaren lassen. Dieser Arbeitsplatz ist daher – im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten und Erfordernisse – grundsätzlich auch für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet.

Zudem fördert die Landespolizei aktiv die Gleichstellung aller Beschäftigten. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von Allen, unabhängig von deren Nationalität (Kommunikationssprache ist Deutsch), sozialer Herkunft, Alter, Religion, Behinderung, Geschlecht oder sexueller Identität.

Bewerbende, die zum Personenkreis schwerbehinderter oder diesen gleichgestellter Menschen mit Behinderung gehören, werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Auf eine ggf. vorliegende Behinderung ist im Bewerbungsschreiben hinzuweisen.

Kontakt und Informationen

Für inhaltlich-fachliche Rückfragen zum Arbeitsbereich steht Ihnen der Leiter des Stabsbereiches Recht, Herr Bernd Schulze-Kalthoff, unter der Telefonnummer (0331) 5686-770 gern zur Verfügung, für Fragen im Zusammenhang mit dem Stellenbesetzungsverfahren Frau Charline Behrendt unter der Telefonnummer (0331) 283-3321.

 

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien etc.) bitte bis zum 17. Mai 2024 an das

 

Polizeipräsidium des Landes Brandenburg

Behördenstab, Stabsbereich Personal

Kaiser-Friedrich-Straße 143

14469 Potsdam

oder

Stab3Personal.pp@polizei.brandenburg.de

 

Wenn Sie bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, dann erklären Sie in Ihrer Bewerbung bitte Ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte und machen Sie nach Möglichkeit auch Angaben zu Ihrer Personalstelle.

Eine Rücksendung eingereichter Bewerbungsunterlagen erfolgt grundsätzlich nicht. Daher wird gebeten, dem Bewerbungsschreiben lediglich Kopien beizufügen und keine Bewerbungsmappe zu verwenden. Sofern Sie dennoch die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen wünschen, ist ein ausreichend frankierter Rückumschlag beizulegen. Anderenfalls werden die Bewerbungsunterlagen nach rechtskräftigem Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens vernichtet.

 

Bei Einsendung der Unterlagen per E-Mail sollte der beigefügte Anhang aus einer pdf-Datei bestehen, die nicht größer als 5 MB ist.

 

Kosten, die Ihnen im Rahmen Ihrer Bewerbung entstehen, können nicht erstattet werden.

 

Hinweise zum Datenschutz:

Es wird um Kenntnisnahme und Beachtung der auf der Website www.polizei.brandenburg.de eingestellten Hinweise zum Datenschutz gebeten, mit denen Sie gemäß Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung im Polizeipräsidium des Landes Brandenburg informiert werden.

Das Polizeipräsidium des Landes Brandenburg sucht für den Behördenstab am Dienstort Potsdam zum nachstmöglichen Zeitpunkt

 

eine Sachbearbeiterin/ einen Sachbearbeiter (m/w/d) Öffentliches Recht im Stabsbereich Recht

(Vollzeit, bis Besoldungsgruppe A 11 BbgBesO bzw. bei Erfüllung der

personen- und tätigkeitsbezogenen tariflichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe E 9b TV-L)

 

Das Polizeipräsidium mit seinen rund 7.000 Bediensteten trägt zur Sicherheit der rund 2,5 Millionen – in 14 Landkreisen und vier kreisfreien Städten wohnhaften – Brandenburgerinnen und Brandenburger bei.

 

Der Behördenstabsbereich Recht ist als Justiziariat dafür zuständig, die gerichtliche Vertretung des Polizeipräsidiums in allen Rechtsangelegenheiten, die nicht aus einem Beamten- oder Beschäftigungsverhältnis resultieren, wahrzunehmen. Er ist Widerspruchsbehörde und sieht sich als Dienstleister und Berater des Behördenstabes sowie der Direktionen in den verschiedensten Rechtsgebieten. Im Bereich des Öffentlichen Rechts ist der Behördenstabsbereich Recht u.a. zuständig für das Versammlungsrecht, das Polizeirecht, das Vereinsrecht, das Gebührenrecht und das Waffenrecht. Im obliegen grundsätzliche rechtliche Bewertungen und zugleich die Fachaufsicht über die Stabsbereiche Recht in den Polizeidirektionen.

 

Ihr Aufgabengebiet umfasst insbesondere:

  • Bearbeitung von Widerspruchs- und Klageverfahren in den o.g. Rechtsgebieten
  • Beratung der Leiterin/ des Leiters des Behördenstabsbereiches Recht
  • rechtliche Bewertungen insbesondere in den o.g. Rechtsgebieten
  • Prüfung von Anträgen zur Anordnung nach dem BbgPolG
  • interne und externe Beratung zu Fragen mit Bezug zu den o.g. Rechtsgebieten
  • Erarbeitung von Berichten und Zuarbeiten an die oberste Dienstbehörde
  • Zuarbeiten zu Presseanfragen an die Pressestelle des Polizeipräsidiums

 

Das bringen Sie mit:

formale Anforderungen:

erfolgreich abgeschlossener Vorbereitungsdienst für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst

oder eine als gleichwertig anerkannte Laufbahn des gehobenen Dienstes

oder

erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom-Studium (FH) in einem Studiengang mit rechtlichem Schwerpunkt

oder

eine erfolgreich bestandene erste juristische Staatsprüfung

 

Für eine erfolgreiche Bewerbung sind darüber hinaus die folgenden Kriterien von besonderer Bedeutung:

 

fachliche Anforderungen:

  • gute Kenntnisse des allgemeinen und besonderen Verwaltungsrechts
  • sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen

 

außerfachliche Anforderungen:

  • gutes sprachliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
  • Beratungskompetenz
  • hohe Auffassungsgabe
  • analytisches Denkvermögen
  • Fahigkeit, eigenständig und strukturiert zu arbeiten
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Teamfähigkeit

 

Wir bieten Ihnen:

  • ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis mit einer Eingruppierung nach Entgeltgruppe 9b der Entgeltordnung zum Tarifvertrag der Länder mit der Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der beamtenrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen

bzw.

  • die statusamtsgleiche Übernahme bis Besoldungsgruppe A 11 BbgBesO bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen

 

Daneben bieten wir:

  • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Verwaltungstätigkeit im polizeilichen Umfeld
  • fachliche und kompetenzstärkende Weiterbildungsmöglichkeiten
  • flexible Arbeitszeitgestaltung (kernzeitlose Gleitzeit zwischen 06:00 und 21:00 Uhr) mit der grundsätzlichen Möglichkeit der flexiblen Arbeitsortgestaltung
  • kostenlose Nutzung von Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (z.B. Sportkurse, Fitnessräume etc.)
  • die Möglichkeit zum Bezug eines vom Arbeitgeber bezuschussten VBB-Firmentickets bzw. Deutschlandtickets-Job (Bushaltestelle direkt vor der Liegenschaft)
  • kostenfreier Parkplatz auf der Liegenschaft
  • 30 Tage Ergolungsurlaub im Kalenderjahr
  • (nur für Tarifbeschäftigte:) betriebliche Altersvorsorge (VBL) und Jahressonderzahlung

 

Bei der Gestaltung der Arbeitsplätze und -bedingungen legt die Polizei des Landes Brandenburg großen Wert darauf, dass sich die Belange von Beruf und Familie bestmöglich vereinbaren lassen. Dieser Arbeitsplatz ist daher – im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten und Erfordernisse – grundsätzlich auch für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet.

Zudem fördert die Landespolizei aktiv die Gleichstellung aller Beschäftigten. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von Allen, unabhängig von deren Nationalität (Kommunikationssprache ist Deutsch), sozialer Herkunft, Alter, Religion, Behinderung, Geschlecht oder sexueller Identität.

Bewerbende, die zum Personenkreis schwerbehinderter oder diesen gleichgestellter Menschen mit Behinderung gehören, werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Auf eine ggf. vorliegende Behinderung ist im Bewerbungsschreiben hinzuweisen.

Kontakt und Informationen

Für inhaltlich-fachliche Rückfragen zum Arbeitsbereich steht Ihnen der Leiter des Stabsbereiches Recht, Herr Bernd Schulze-Kalthoff, unter der Telefonnummer (0331) 5686-770 gern zur Verfügung, für Fragen im Zusammenhang mit dem Stellenbesetzungsverfahren Frau Charline Behrendt unter der Telefonnummer (0331) 283-3321.

 

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien etc.) bitte bis zum 17. Mai 2024 an das

 

Polizeipräsidium des Landes Brandenburg

Behördenstab, Stabsbereich Personal

Kaiser-Friedrich-Straße 143

14469 Potsdam

oder

Stab3Personal.pp@polizei.brandenburg.de

 

Wenn Sie bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, dann erklären Sie in Ihrer Bewerbung bitte Ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte und machen Sie nach Möglichkeit auch Angaben zu Ihrer Personalstelle.

Eine Rücksendung eingereichter Bewerbungsunterlagen erfolgt grundsätzlich nicht. Daher wird gebeten, dem Bewerbungsschreiben lediglich Kopien beizufügen und keine Bewerbungsmappe zu verwenden. Sofern Sie dennoch die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen wünschen, ist ein ausreichend frankierter Rückumschlag beizulegen. Anderenfalls werden die Bewerbungsunterlagen nach rechtskräftigem Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens vernichtet.

 

Bei Einsendung der Unterlagen per E-Mail sollte der beigefügte Anhang aus einer pdf-Datei bestehen, die nicht größer als 5 MB ist.

 

Kosten, die Ihnen im Rahmen Ihrer Bewerbung entstehen, können nicht erstattet werden.

 

Hinweise zum Datenschutz:

Es wird um Kenntnisnahme und Beachtung der auf der Website www.polizei.brandenburg.de eingestellten Hinweise zum Datenschutz gebeten, mit denen Sie gemäß Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung im Polizeipräsidium des Landes Brandenburg informiert werden.