Ausbau und Härtung des Redundanzstandortes des KKM an der LSTE
Status der Maßnahme | Maßnahmenvolumen 2024 |
In Umsetzung | 698.536 EUR |
Ziel der Maßnahme ist der Ausbau sowie die Härtung des Redundanzstandortes des Koordinierungszentrums Krisenmanagement der Landesregierung (KKM) an der LSTE. Die vorhandenen Räumlichkeiten sowie die dazugehörige Ausstattung entsprechen nicht den aktuellen Anforderungen und Bedarfen an einen Redundanzstandort für ein modernes KKM.
Es gilt einen leistungsfähigen Redundanzstandort zu schaffen, um – unter Umständen auch bei gleichzeitigem Auftreten mehrerer Ereignisse (z. B. rückwärtige Koordination von mehreren parallelen Großeinsatzlagen oder Koordination bei großflächigen und langanhaltenden Stromausfällen) – handlungsfähig zu bleiben und somit den Katastrophenschutz und den Schutz der Bevölkerung aufrecht erhalten zu können.
Erforderlich ist hierfür ebenfalls die Errichtung einer Notstromversorgung für die LSTE, um auch bei möglichen Ausfällen der allgemeinen Energieversorgung einen Einsatz im Redundanzstandort KKM zu gewährleisten. Weiterhin ist eine leistungsfähige und ausfallsichere digitale Infrastruktur, inkl. Kommunikation, zu schaffen.
Status der Maßnahme | Maßnahmenvolumen 2024 |
In Umsetzung | 698.536 EUR |
Ziel der Maßnahme ist der Ausbau sowie die Härtung des Redundanzstandortes des Koordinierungszentrums Krisenmanagement der Landesregierung (KKM) an der LSTE. Die vorhandenen Räumlichkeiten sowie die dazugehörige Ausstattung entsprechen nicht den aktuellen Anforderungen und Bedarfen an einen Redundanzstandort für ein modernes KKM.
Es gilt einen leistungsfähigen Redundanzstandort zu schaffen, um – unter Umständen auch bei gleichzeitigem Auftreten mehrerer Ereignisse (z. B. rückwärtige Koordination von mehreren parallelen Großeinsatzlagen oder Koordination bei großflächigen und langanhaltenden Stromausfällen) – handlungsfähig zu bleiben und somit den Katastrophenschutz und den Schutz der Bevölkerung aufrecht erhalten zu können.
Erforderlich ist hierfür ebenfalls die Errichtung einer Notstromversorgung für die LSTE, um auch bei möglichen Ausfällen der allgemeinen Energieversorgung einen Einsatz im Redundanzstandort KKM zu gewährleisten. Weiterhin ist eine leistungsfähige und ausfallsichere digitale Infrastruktur, inkl. Kommunikation, zu schaffen.