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Landespräventionspreis 2020 - Platz 2

Sucht-Präventionsnetzwerk in der Prignitz

Foto Preisträger Landespräventionspreis 2020 (Platz 2)
© MIK

Dieses Projekt wird in der Prignitz gemeinsam von vier Partnern (Oberstufenzentrum, Polizeiinspektion, Suchthilfe und SOS Beratungszentrum) mit Unterstützung des Landkreises seit 2005 durchgeführt. Es handelt sich dabei um einen interaktiven Suchtpräventionsparcours, der sechs Stationen: Alkohol, Nikotin, Cannabis, Glücksspiel/Neue Medien, Ess-Störungen und Hilfenetz umfasst.

Im Mittelpunkt steht der Aufbau bzw. die inhaltliche Weiterentwicklung eines (Wander-) Suchtpräventions-Parcours durch Fachschüler des OSZ (Erzieherausbildung) für Jugendliche der Klassen 7 bis 12, der durch die mitwirkenden Fachschüler betreut wird. Diese setzen sich einerseits selbst aktiv mit dem Thema Suchtgefährdung und Sucht auseinander und werden gleichzeitig ausgebildet, später die jugendlichen Nutzer an Schulen und Freizeiteinrichtungen fachkundig durch den Parcours führen zu können (Peer-Ansatz). Begleitend werden an den Schulen stets eine Lehrerfortbildung und Elternveranstaltungen angeboten. Dieser umfassende Präventionsansatz überzeugte die Jury in besonderem Maße. Anerkennung gebührt auch dem „langen Atem“ des Projektes, das schon so viele Jahre erfolgreich durchgeführt wird.

Foto Preisträger Landespräventionspreis 2020 (Platz 2)
© MIK

Dieses Projekt wird in der Prignitz gemeinsam von vier Partnern (Oberstufenzentrum, Polizeiinspektion, Suchthilfe und SOS Beratungszentrum) mit Unterstützung des Landkreises seit 2005 durchgeführt. Es handelt sich dabei um einen interaktiven Suchtpräventionsparcours, der sechs Stationen: Alkohol, Nikotin, Cannabis, Glücksspiel/Neue Medien, Ess-Störungen und Hilfenetz umfasst.

Im Mittelpunkt steht der Aufbau bzw. die inhaltliche Weiterentwicklung eines (Wander-) Suchtpräventions-Parcours durch Fachschüler des OSZ (Erzieherausbildung) für Jugendliche der Klassen 7 bis 12, der durch die mitwirkenden Fachschüler betreut wird. Diese setzen sich einerseits selbst aktiv mit dem Thema Suchtgefährdung und Sucht auseinander und werden gleichzeitig ausgebildet, später die jugendlichen Nutzer an Schulen und Freizeiteinrichtungen fachkundig durch den Parcours führen zu können (Peer-Ansatz). Begleitend werden an den Schulen stets eine Lehrerfortbildung und Elternveranstaltungen angeboten. Dieser umfassende Präventionsansatz überzeugte die Jury in besonderem Maße. Anerkennung gebührt auch dem „langen Atem“ des Projektes, das schon so viele Jahre erfolgreich durchgeführt wird.