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Rheinland-Pfalz zieht Hilfeersuchen zurück - Verlegung weiterer Einsatzkräfte vorerst abgesagt

Innenminister Stübgen: Wir danken allen Beteiligten für Ihre Bereitschaft, kurzfristig zu helfen.

- Erschienen am 23.07.2021 - Presemitteilung 122/2021

Potsdam - Im Laufe des heutigen Tages teilte das Gemeinsame Lagezentrum des Bundes und der Länder mit, dass Rheinland-Pfalz die Anforderung weiterer Unterstützungskräfte für die Bewältigung der Hochwasserkatastrophe bis auf weiteres zurückgezogen hat. Die für Sonntag (25.07.2021) geplante Verlegung von rund 200 Einsatzkräften aus Brandenburg wurde daraufhin gestoppt. Innenminister Michael Stübgen dankte allen Beteiligten für Ihr Engagement und kündigte an, dass Brandenburg weiterhin zur Verfügung stehe, sollte weitere Unterstützung benötigt werden.

Stübgen: „Die Hilfsbereitschaft der Brandenburger ist enorm und kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Ich danke allen für ihr Engagement und ihren Einsatz. Das gilt nicht nur für die Einsatzkräfte, die sich ohne Zögern freiwillig gemeldet haben, sondern auch für deren Familien und Arbeitgeber, die den Einsatz überhaupt möglich machen. Aber auch das private Engagement, ob per Spendenaktion oder schneller direkter Hilfe vor Ort, verdient unseren höchsten Respekt. Brandenburg wird auch weiterhin bereitstehen. Falls in den Hochwasserregionen weitere Hilfe benötigt wird, kann man jederzeit auf Brandenburg zählen.“  

Abbinder

Ident-Nr
122/2021
Datum
23.07.2021
Rubrik
Brand- und Katastrophenschutz , Hochwasser
Kontakt
Martin Burmeister
E-Mail:
presse@­mik.brandenburg.de