29. DPT in Cottbus/Chóśebuz: Nächste Meilensteine erreicht

Mit Beginn des neuen Jahres konnten bei der Vorbereitung des am 10./11. Juni 2024 in Cottbus/Chóśebuz stattfindenden Deutschen Präventionstages (DPT) weitere wichtige Zielmarken erreicht werden.

In der Sitzung des DPT-Programmbeirates am 8. Januar erfolgte ein intensiver Austausch zur Konkretisierung des Kongressprogramms. Der mit Präventionsexpertinnen und -experten aus Wissenschaft und Praxis besetzte Programmbeirat hatte die spannende und zugleich herausfordernde Aufgabe, unter den sehr zahlreich eingegangenen Vortragsbewerbungen eine Auswahl zu treffen. Noch ist es nicht der Zeit, Programmdetails zu verraten. Nur so viel sei gesagt: Es wird auch in Cottbus/Chóśebuz eine thematische Vielfalt geben, die den DPT-Kongress Jahr für Jahr auszeichnet. Die als Präsenzveranstaltung in Potsdam vorbereitete Sitzung konnte nicht wie geplant stattfinden. Angekündigter Bahnstreik und tatsächliche Bauernproteste führten zu einer Verlagerung ins Online-Format.

Anlässlich der Programmbeiratssitzung unterzeichneten der Innenstaatssekretär Dr. Markus Grünewald und Prof. Erich Marks einen Vertrag zur Spezifizierung der Ausrichtung des 29. DPT zwischen dem Land Brandenburg und der DPT gGmbH.

Unterdessen laufen die Absprachen mit weiteren Kooperationspartnern aus Brandenburg auf Hochtouren. Durch den engen Austausch mit der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg, der Polizei, dem Verfassungsschutz, dem MBJS und weiteren Akteuren nehmen die landesseitigen Vorbereitungen zur erfolgreichen Durchführung des Präventionskongresses immer konkretere Formen an.