Nachsorge
Je nach Einsatzentwicklung und Bedarf der belasteten Einsatzkräfte können Führungskräfte (Einsatzleiter/Polizeiführer/OrgL etc.) das ENT über die Leitstellen der Feuerwehr und Polizei anfordern.
Die Einsatzkoordinatoren des ENT stellen dann gemeinsam mit dem Anforderer die bestmögliche Nachsorgemaßnahme für die Einsatzkräfte zusammen:
Wer?
Gruppengespräche und/oder Einzelgespräche (je nach Betroffenheitsgrad und Bedürfnis) für Einsatzkräfte und Angehörige geführt durch Psychosoziale Fachkräfte und begleitet durch Peers (KollegInnen/KameradInnen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (kurz: BOS))
Wann?
Während (selten), Stunden oder Tage (bis 6 Wochen) nach dem Einsatz ist ein Nachsorgegespräch möglich
Wie?
Freiwillig, vertraulich, kollegial und im geschützten Raum, so wie es die „schützenden Hände“ im Logo des ENT zeigen
Was?
Je nach zeitlichem Abstand vom Ausgangseinsatz werden Gesprächsformate nach den standardisierten Angeboten der Bundesvereinigung SbE e.V. (Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen) durchgeführt
- Einsatzbegleitung
- Einsatzabschluss (sofort nach Einsatz, 15min bis 1h)
- Kurzgespräch (bis 2 Tage nach Ereignis, ca. 1h)
- Nachbesprechung (ab 3 Tage nach Ereignis, ca. 1,5h)
- Nachfolgetreffen (Wochen bis Monate nach Ereignis bei Bedarf)
- Begleitung bei Beerdigungen
- Gespräche mit Angehörigen
Je nach Einsatzentwicklung und Bedarf der belasteten Einsatzkräfte können Führungskräfte (Einsatzleiter/Polizeiführer/OrgL etc.) das ENT über die Leitstellen der Feuerwehr und Polizei anfordern.
Die Einsatzkoordinatoren des ENT stellen dann gemeinsam mit dem Anforderer die bestmögliche Nachsorgemaßnahme für die Einsatzkräfte zusammen:
Wer?
Gruppengespräche und/oder Einzelgespräche (je nach Betroffenheitsgrad und Bedürfnis) für Einsatzkräfte und Angehörige geführt durch Psychosoziale Fachkräfte und begleitet durch Peers (KollegInnen/KameradInnen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (kurz: BOS))
Wann?
Während (selten), Stunden oder Tage (bis 6 Wochen) nach dem Einsatz ist ein Nachsorgegespräch möglich
Wie?
Freiwillig, vertraulich, kollegial und im geschützten Raum, so wie es die „schützenden Hände“ im Logo des ENT zeigen
Was?
Je nach zeitlichem Abstand vom Ausgangseinsatz werden Gesprächsformate nach den standardisierten Angeboten der Bundesvereinigung SbE e.V. (Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen) durchgeführt
- Einsatzbegleitung
- Einsatzabschluss (sofort nach Einsatz, 15min bis 1h)
- Kurzgespräch (bis 2 Tage nach Ereignis, ca. 1h)
- Nachbesprechung (ab 3 Tage nach Ereignis, ca. 1,5h)
- Nachfolgetreffen (Wochen bis Monate nach Ereignis bei Bedarf)
- Begleitung bei Beerdigungen
- Gespräche mit Angehörigen