Kommunalstudie Brandenburg
Präventive Strategien zum Schutz von kommunalen Amts- und Mandatspersonen vor Einschüchterung, Hetze und Gewalt
Angriffe gegen kommunale Amts- und Mandatspersonen – wie Einschüchterungen, Hetze oder Gewalt – haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Das lassen Studien auf Bundesebene sowie aus mehreren Bundesländern auch für das Land Brandenburg erwarten. Bislang aber fehlte ein empirisches Lagebild für Brandenburg. Deshalb beauftragte das Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg (MIK) die hier vom Institut Change Centre Consulting GmbH vorgelegte Studie als Bestandteil des „Maßnahmenplans im Kampf gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität“.
Die Studie kombiniert auf Grundlage einer Literaturanalyse sowie einer mit Experteninterviews hinterlegten bundesweiten Best Practice Recherche zwei große analytische Module. Dazu zählen qualitative Interviews mit wissenschaftlichen Experten, Amts- und Mandatspersonen (Telefonbefragung mit Praktikerinnen und Praktikern aus kommunalen Leitungspositionen, mit ehrenamtlichen Mandatspersonen sowie mit regionalen Expertenpersonen). Hinzu kommt als quantitatives Modul eine schriftliche Vollerhebung bei allen über 7.000 kommunalen Amts- und Mandatspersonen in Brandenburg. Mit über 1.500 beantworteten Fragebögen sind die quantitativen Studienergebnisse für das Land Brandenburg hochgradig belastbar.
Hier werden die zentralen Ergebnisse zusammengefasst (Bilder für weitere Informationen anklickbar):
Angriffe gegen kommunale Amts- und Mandatspersonen – wie Einschüchterungen, Hetze oder Gewalt – haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Das lassen Studien auf Bundesebene sowie aus mehreren Bundesländern auch für das Land Brandenburg erwarten. Bislang aber fehlte ein empirisches Lagebild für Brandenburg. Deshalb beauftragte das Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg (MIK) die hier vom Institut Change Centre Consulting GmbH vorgelegte Studie als Bestandteil des „Maßnahmenplans im Kampf gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität“.
Die Studie kombiniert auf Grundlage einer Literaturanalyse sowie einer mit Experteninterviews hinterlegten bundesweiten Best Practice Recherche zwei große analytische Module. Dazu zählen qualitative Interviews mit wissenschaftlichen Experten, Amts- und Mandatspersonen (Telefonbefragung mit Praktikerinnen und Praktikern aus kommunalen Leitungspositionen, mit ehrenamtlichen Mandatspersonen sowie mit regionalen Expertenpersonen). Hinzu kommt als quantitatives Modul eine schriftliche Vollerhebung bei allen über 7.000 kommunalen Amts- und Mandatspersonen in Brandenburg. Mit über 1.500 beantworteten Fragebögen sind die quantitativen Studienergebnisse für das Land Brandenburg hochgradig belastbar.
Hier werden die zentralen Ergebnisse zusammengefasst (Bilder für weitere Informationen anklickbar):