Innenministerkonferenz
Die „Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder“ – kurz Innenministerkonferenz (IMK) – wurde 1954 ins Leben gerufen, um die zuvor im Wesentlichen auf Arbeitsebene durchgeführte länderübergreifende fachliche Zusammenarbeit auch auf der politischen Ebene zu verankern. Der Vorsitz wechselt jährlich in alpabetischer Reihenfolge der Mitgliedsländer.
Im Jahr 2024, dem 70. Jahr des Bestehens der IMK, hatte das Land Brandenburg den Vorsitz inne. 2025 hat diesen die Freie Hansestadt Bremen übernommen. Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange ist erste Stellvertreterin des Vorsitzenden Ulrich Mäurer.
Die „Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder“ – kurz Innenministerkonferenz (IMK) – wurde 1954 ins Leben gerufen, um die zuvor im Wesentlichen auf Arbeitsebene durchgeführte länderübergreifende fachliche Zusammenarbeit auch auf der politischen Ebene zu verankern. Der Vorsitz wechselt jährlich in alpabetischer Reihenfolge der Mitgliedsländer.
Im Jahr 2024, dem 70. Jahr des Bestehens der IMK, hatte das Land Brandenburg den Vorsitz inne. 2025 hat diesen die Freie Hansestadt Bremen übernommen. Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange ist erste Stellvertreterin des Vorsitzenden Ulrich Mäurer.
Beschlüsse
Die öffentlichen Beschlüsse stellt die Verwaltung des Bundesrates auf einer entsprechenden Themenseite zur Verfügung:
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