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Studie: Präventive Strategien zum Schutz von kommunalen Amts- und Mandatspersonen vor Einschüchterung, Hetze und Gewalt

Herausgeber:
Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg (MIK)
Henning-von-Tresckow-Straße 9 - 13
14467 Potsdam

Internet:
mik.brandenburg.de

Inhalt (Autorinnen und Autoren):
Prof. Dr. Joachim Klewes
Dr. Christina Rauh
Constantin Wazinski
Nina-Kristin Bäcker
Change Centre Consulting GmbH

Layout:
Referat 52 - Referat Prävention, Öffentlichkeitsarbeit, Verfassungsschutz durch Aufklärung, Deradikalisierung und Ausstieg aus dem Extremismus

Fotos:
Titelseite: SizeSquares - stock.adobe.com
Seite 6: MIK
Seite 7: Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Seite 9: DragonImages - stock.adobe.com

Diese Informationsschrift wird kostenlos vom Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Bundes-, Landtags- und Kommunalwahlen sowie für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer einzelnen Mitglieder zu verwenden.

Veröffentlicht am 04.04.2022
Pressemitteilung "Hass, Hetze und Gewalt: Erste Kommunalstudie für Brandenburg vorgestellt" vom 04.04.2022