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Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Süd

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© MIK

Anspruchsvolle Arbeit auf dem Wasser

Mit zehn Booten fährt die Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Süd auf den Seen und Flüssen im Süden Brandenburgs und sorgt für Ordnung auf dem Wasser, auf dem neben der Berufsschifffahrt zumeist Freizeitkapitäne unterwegs sind.

Von Stephan Henke

Manchmal kommt es auch auf die Kleinigkeiten an. Als Heiko Juschkat den einsam auf der Dahme treibenden Schwimmreif erspäht, nimmt sich der Leiter der Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Süd den Bootshaken und fischt das Plastik-Treibgut aus dem Wasser. „Wenn solche Hindernisse auftauchen, dann werden die natürlich auch mit beseitigt“, sagt Juschkat an diesem sonnigen Spätsommertag Ende September. Andernfalls könnte sich der Schwimmreif beispielsweise in einer Bootsschraube verfangen und diese beschädigen.

Die Wassersportsaison ist zu diesem Zeitpunkt so gut wie vorbei, vereinzelt sind ein paar Paddler unterwegs, gegenüber der Polizei-Anlagestelle im Hafen von Königs Wusterhausen werden bereits Schiffe mit einem Kran aus dem Wasser gehoben, die Hausbootflotte liegt ruhig im Wasser. In den Monaten zuvor zeichnete sich allerdings ein ganz anderes Bild auf den Gewässern der PD Süd. Im Sommer herrsche ein „erheblicher Freizeitschiffsverkehr“ erklärt Juschkat, der seit 2016 die WSP der Direktion leitet.

Rund 50.000 Schiffe passierten 2023 die malerische Schleuse Neue Mühle, in die Mario Kroll die WSP 6, das größte der zehn PD-Süd-Boote und einzige Hybrid-Boot der Brandenburger Polizei, nun manövriert. Kroll arbeitet seit mehr als 30 Jahren auf dem Wasser, war schon in Erkner, Eisenhüttenstadt, Bad Saarow, Fürstenwalde und Zeuthen. „Die Arbeit hier ist einfach interessant und abwechslungsreich, es wird nie langweilig. Von außen sieht es nach einem schönen Arbeitsplatz aus – und das ist er auch –, aber es gibt im Detail auch viele Tätigkeiten zu tun. In heißen Sommern mit mehr als 30 Grad im Schatten geht es auch heiß her auf den Gewässern“, erzählt Kroll, der im Sommer wie seine WSP-Kolleginnen und -Kollegen Zwölf-Stunden-Schichten schiebt.

Jährlich führen die Wasserschutzpolizistinnen und -polizisten rund 5000 Sportboot- (rund 1000 Beanstandungen) und 150 Berufsschifffahrtkontrollen (rund 30 Beanstandungen) durch, 27 Mal war 2023 (2022: 30) dabei Alkohol im Spiel. „Wir machen normale Verkehrskontrollen wie auch an Land. Klar schaut man vorher schon mal, ob die Bierflaschen auf den Hausbooten rumgehen oder die Bierkisten sich stapeln“, sagt Juschkat. Insbesondere Freizeitkapitäne ohne Bootsführerschein seien ein Unsicherheitsfaktor auf dem Wasser. „Die Gefahren werden da auch teilweise unterschätzt.“ Mal hängen Schiffe quer vor der Schleusenkammer, mal hängen sie in der Schleusenkammer, weil sie in der Schleuse festgemacht wurden. Mal fahren die Boote über die Reusen der Fischer. „Man kann den Leuten nicht mal einen großen Vorwurf machen, mit einer Stunde Einweisung kann man das niemandem alles beibringen.“

Einen nicht alltäglichen Einsatz hatte Mario Kroll erst im Juni, als auf dem Seddinsee ein Hausboot mit 13 Menschen, darunter eine schwangere Frau, kenterte. „Wir waren eher zufällig da, wollten über die Berliner Gewässer nach Wernsdorf fahren“, erzählt Kroll. Über den See zog allerdings eine heftige Windhose, „wir haben gar nichts gesehen, so dicht war der Regen“. Teilweise schlugen die Wellen gegen die Scheiben, auf dem Boden des Schiffs stand das Wasser, „sowas habe ich den gut 30 Jahren noch nicht erlebt“. Über den See kam dann die WSP Berlin zum Einsatz gefahren und bat die Brandenburger Kollegen um Hilfe bei der Rettung der Hausboot-Besatzung, „das war ein gutes Zusammenwirken mit den Berliner Kollegen“, erzählt Kroll.

Eine gute Zusammenarbeit herrscht auch zwischen der WSP und dem Hafenbetreiber, in dessen Gebäude die WSP ihren Sitz hat. „Ahhh, mein Lieblingsansiedler“, scherzt Hafen-Geschäftsführer Michael Fiedler, als Juschkat in sein Büro kommt. „Die WSP vor Ort ist für uns ein Gewinn. Das ist eine Frage der Sicherheit, der direkten Ansprache, dieser kurze Weg ist viel Wert“, sagt Fiedler, seit Februar 2018 Geschäftsführer der Lutra GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Stadt Königs Wusterhausen.65 Hektar ist Brandenburgs größter Hafen groß, bis 2017 schlug er jährlich 1,6 Millionen Tonnen Braunkohle aus der Lausitz um, die mit dem Zug in den Hafen kam und dann nach Berlin verschifft wurde. „Wir haben uns neu erfunden“, sagt Fiedler über den Stopp der Braunkohle, „wir machen jetzt deutlich mehr Gewinn nach Steuern als wir je zu Kohlezeiten gemacht haben.“

Demnächst wird auf dem Gelände Brandenburgs größtes Containerterminal gebaut. Auch da ist die Nachbarschaft zur Polizei hilfreich. „Die Erfahrung bei Containerterminals dieser Dimension zeigt, dass dann die zwielichtigen Gestalten häufiger kommen. Bislang hatten wir oft Industriegüter hier im Hafen, künftig werden sicherlich auch viele Konsumgüter für Berlin hier ankommen“, sagt Fiedler. Für die Polizei ändert sich dadurch ebenfalls die Arbeit. „Jedes Mal, wenn sich die Güter ändern, bedeutet das auch eine Umstellung für uns, da müssen wir die Kollegen entsprechend fortbilden“, erklärt Juschkat. Auch er betont die Vorteile des Standorts direkt im Hafen. „Die Binnenschifffahrt kommt bis hier zum Hafen und weiter geht es dann auch nicht mehr, da bekommen wir die Ankunft der Schiffe automatisch mit. Die Kapitäne wissen auch, dass wir als Polizei direkt im Hafen sind und sie auf dem Präsentierteller liegen.“

In Königs Wusterhausen liegt der Schwerpunkt der Arbeit, insgesamt gibt es mit Lübbenau, Neubrück, Goyatz und dem Lausitzer Seenland fünf Standorte. 77,6 Kilometer Bundes- und 353,6 Kilometer Landeswasserstraßen – von der südöstlichen Berliner Stadtgrenze bis zur nordöstlichen Landesgrenze Sachsens – umfasst das Revier, das mit den insgesamt 39 Beamtinnen und Beamten überwacht werden muss. Und bald wird sich das Gebiet noch vergrößern. In der Lausitz kommen spätestens 2026 zwei weitere Seen dazu, auch der Cottbuser Ostsee wird perspektivisch ein Revier. „Da wird ja nicht der Revierpolizist mit dem SUP fahren, auch hier haben wir eine Konzeption geschrieben“, erzählt Juschkat, der Ende 2025 in Pension gehen wird.

Er selbst ist seit 2011 bei der WSP, war zuvor in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Verkehrspolizei tätig. „Das war auch nochmal ein ganz schöner Hieb, die ganze Ausbildung mit fast 50 Jahren zu machen. Der Lehrgang ist wirklich anspruchsvoll, das sind drei Monate Druckbetankung mit dem ganzen Lernstoff, vom ersten bis zum letzten Tag“, erzählt Juschkat über die Zusatzausbildung, die zentral in Hamburg erfolgt. Insgesamt dauert die Ausbildung auf dem Wasser eineinhalb bis zwei Jahre, dazu gehören drei Monate Fachlehrgang, ein Schiffsfunk-Patent, eine Dienstboot- sowie Radarausbildung. Bereut hat er diesen Schritt nicht, „auf dem Wasser sieht es hier jeden Tag anders aus, man kriegt eigentlich nicht genug davon. Unterm Strich ist es ein super Arbeitsplatz“, sagt er, auch wenn er als WSP-Leiter nur noch selten selbst auf dem Wasser sein kann.

Anspruchsvolle Arbeit auf dem Wasser

Mit zehn Booten fährt die Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Süd auf den Seen und Flüssen im Süden Brandenburgs und sorgt für Ordnung auf dem Wasser, auf dem neben der Berufsschifffahrt zumeist Freizeitkapitäne unterwegs sind.

Von Stephan Henke

Manchmal kommt es auch auf die Kleinigkeiten an. Als Heiko Juschkat den einsam auf der Dahme treibenden Schwimmreif erspäht, nimmt sich der Leiter der Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Süd den Bootshaken und fischt das Plastik-Treibgut aus dem Wasser. „Wenn solche Hindernisse auftauchen, dann werden die natürlich auch mit beseitigt“, sagt Juschkat an diesem sonnigen Spätsommertag Ende September. Andernfalls könnte sich der Schwimmreif beispielsweise in einer Bootsschraube verfangen und diese beschädigen.

Die Wassersportsaison ist zu diesem Zeitpunkt so gut wie vorbei, vereinzelt sind ein paar Paddler unterwegs, gegenüber der Polizei-Anlagestelle im Hafen von Königs Wusterhausen werden bereits Schiffe mit einem Kran aus dem Wasser gehoben, die Hausbootflotte liegt ruhig im Wasser. In den Monaten zuvor zeichnete sich allerdings ein ganz anderes Bild auf den Gewässern der PD Süd. Im Sommer herrsche ein „erheblicher Freizeitschiffsverkehr“ erklärt Juschkat, der seit 2016 die WSP der Direktion leitet.

Rund 50.000 Schiffe passierten 2023 die malerische Schleuse Neue Mühle, in die Mario Kroll die WSP 6, das größte der zehn PD-Süd-Boote und einzige Hybrid-Boot der Brandenburger Polizei, nun manövriert. Kroll arbeitet seit mehr als 30 Jahren auf dem Wasser, war schon in Erkner, Eisenhüttenstadt, Bad Saarow, Fürstenwalde und Zeuthen. „Die Arbeit hier ist einfach interessant und abwechslungsreich, es wird nie langweilig. Von außen sieht es nach einem schönen Arbeitsplatz aus – und das ist er auch –, aber es gibt im Detail auch viele Tätigkeiten zu tun. In heißen Sommern mit mehr als 30 Grad im Schatten geht es auch heiß her auf den Gewässern“, erzählt Kroll, der im Sommer wie seine WSP-Kolleginnen und -Kollegen Zwölf-Stunden-Schichten schiebt.

Jährlich führen die Wasserschutzpolizistinnen und -polizisten rund 5000 Sportboot- (rund 1000 Beanstandungen) und 150 Berufsschifffahrtkontrollen (rund 30 Beanstandungen) durch, 27 Mal war 2023 (2022: 30) dabei Alkohol im Spiel. „Wir machen normale Verkehrskontrollen wie auch an Land. Klar schaut man vorher schon mal, ob die Bierflaschen auf den Hausbooten rumgehen oder die Bierkisten sich stapeln“, sagt Juschkat. Insbesondere Freizeitkapitäne ohne Bootsführerschein seien ein Unsicherheitsfaktor auf dem Wasser. „Die Gefahren werden da auch teilweise unterschätzt.“ Mal hängen Schiffe quer vor der Schleusenkammer, mal hängen sie in der Schleusenkammer, weil sie in der Schleuse festgemacht wurden. Mal fahren die Boote über die Reusen der Fischer. „Man kann den Leuten nicht mal einen großen Vorwurf machen, mit einer Stunde Einweisung kann man das niemandem alles beibringen.“

Einen nicht alltäglichen Einsatz hatte Mario Kroll erst im Juni, als auf dem Seddinsee ein Hausboot mit 13 Menschen, darunter eine schwangere Frau, kenterte. „Wir waren eher zufällig da, wollten über die Berliner Gewässer nach Wernsdorf fahren“, erzählt Kroll. Über den See zog allerdings eine heftige Windhose, „wir haben gar nichts gesehen, so dicht war der Regen“. Teilweise schlugen die Wellen gegen die Scheiben, auf dem Boden des Schiffs stand das Wasser, „sowas habe ich den gut 30 Jahren noch nicht erlebt“. Über den See kam dann die WSP Berlin zum Einsatz gefahren und bat die Brandenburger Kollegen um Hilfe bei der Rettung der Hausboot-Besatzung, „das war ein gutes Zusammenwirken mit den Berliner Kollegen“, erzählt Kroll.

Eine gute Zusammenarbeit herrscht auch zwischen der WSP und dem Hafenbetreiber, in dessen Gebäude die WSP ihren Sitz hat. „Ahhh, mein Lieblingsansiedler“, scherzt Hafen-Geschäftsführer Michael Fiedler, als Juschkat in sein Büro kommt. „Die WSP vor Ort ist für uns ein Gewinn. Das ist eine Frage der Sicherheit, der direkten Ansprache, dieser kurze Weg ist viel Wert“, sagt Fiedler, seit Februar 2018 Geschäftsführer der Lutra GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Stadt Königs Wusterhausen.65 Hektar ist Brandenburgs größter Hafen groß, bis 2017 schlug er jährlich 1,6 Millionen Tonnen Braunkohle aus der Lausitz um, die mit dem Zug in den Hafen kam und dann nach Berlin verschifft wurde. „Wir haben uns neu erfunden“, sagt Fiedler über den Stopp der Braunkohle, „wir machen jetzt deutlich mehr Gewinn nach Steuern als wir je zu Kohlezeiten gemacht haben.“

Demnächst wird auf dem Gelände Brandenburgs größtes Containerterminal gebaut. Auch da ist die Nachbarschaft zur Polizei hilfreich. „Die Erfahrung bei Containerterminals dieser Dimension zeigt, dass dann die zwielichtigen Gestalten häufiger kommen. Bislang hatten wir oft Industriegüter hier im Hafen, künftig werden sicherlich auch viele Konsumgüter für Berlin hier ankommen“, sagt Fiedler. Für die Polizei ändert sich dadurch ebenfalls die Arbeit. „Jedes Mal, wenn sich die Güter ändern, bedeutet das auch eine Umstellung für uns, da müssen wir die Kollegen entsprechend fortbilden“, erklärt Juschkat. Auch er betont die Vorteile des Standorts direkt im Hafen. „Die Binnenschifffahrt kommt bis hier zum Hafen und weiter geht es dann auch nicht mehr, da bekommen wir die Ankunft der Schiffe automatisch mit. Die Kapitäne wissen auch, dass wir als Polizei direkt im Hafen sind und sie auf dem Präsentierteller liegen.“

In Königs Wusterhausen liegt der Schwerpunkt der Arbeit, insgesamt gibt es mit Lübbenau, Neubrück, Goyatz und dem Lausitzer Seenland fünf Standorte. 77,6 Kilometer Bundes- und 353,6 Kilometer Landeswasserstraßen – von der südöstlichen Berliner Stadtgrenze bis zur nordöstlichen Landesgrenze Sachsens – umfasst das Revier, das mit den insgesamt 39 Beamtinnen und Beamten überwacht werden muss. Und bald wird sich das Gebiet noch vergrößern. In der Lausitz kommen spätestens 2026 zwei weitere Seen dazu, auch der Cottbuser Ostsee wird perspektivisch ein Revier. „Da wird ja nicht der Revierpolizist mit dem SUP fahren, auch hier haben wir eine Konzeption geschrieben“, erzählt Juschkat, der Ende 2025 in Pension gehen wird.

Er selbst ist seit 2011 bei der WSP, war zuvor in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Verkehrspolizei tätig. „Das war auch nochmal ein ganz schöner Hieb, die ganze Ausbildung mit fast 50 Jahren zu machen. Der Lehrgang ist wirklich anspruchsvoll, das sind drei Monate Druckbetankung mit dem ganzen Lernstoff, vom ersten bis zum letzten Tag“, erzählt Juschkat über die Zusatzausbildung, die zentral in Hamburg erfolgt. Insgesamt dauert die Ausbildung auf dem Wasser eineinhalb bis zwei Jahre, dazu gehören drei Monate Fachlehrgang, ein Schiffsfunk-Patent, eine Dienstboot- sowie Radarausbildung. Bereut hat er diesen Schritt nicht, „auf dem Wasser sieht es hier jeden Tag anders aus, man kriegt eigentlich nicht genug davon. Unterm Strich ist es ein super Arbeitsplatz“, sagt er, auch wenn er als WSP-Leiter nur noch selten selbst auf dem Wasser sein kann.


Fotos zur Geschichte

  • Bild: Mit Blick über den Hafen sind Wasserschutzpolizeileiter und Hafen-Geschäftsführer in Gespräch vertieft.
    © MIK

    Nachbarn im Hafen

    Nachbarn im Hafen: Wasserschutzpolizeileiter Heiko Juschkat (l.) und Hafen-Geschäftsführer Michael Fiedler.

  • Bild: Hafen-Geschäftsführer steht auf Brücke und hat im Hintergrund eine Hafenansicht mit Kanal
    © MIK

    Hafen-Geschäftsführer

    Michael Fiedler ist seit 2018 Hafen-Geschäftsführer.

  • Bild: Wasserschutzpolizeileiter steht auf Brücke und hat im Hintergrund eine Hafenansicht mit Kanal
    © MIK

    Wasserschutzpolizeileiter

    Heiko Juschkat leitet seit 2016 die Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion Süd.

  • Bild: Symbolische Schlüsselübergabe des Bootes WSP6
    © MIK

    Schlüsselübergabe

    Im März 2024 übergaben Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (r.) und Polizeipräsident Oliver Stepien (M.) die modernisierte und mit einem Hybridmotor ausgestattete WSP 6 an WSP-Leiter Heiko Juschkat.

  • Bild: Boot WSP6 liegt am Steg an
    © MIK

    WSP 6

    200 PS hat der Dieselmotor der WSP 6, weitere 40 PS steuert der Elektromotor bei.

  • Bild: Ein Boot der Wasserschutzpolizei unterwegs auf einem Kanal durch eine Ortschaft
    © MIK

    Revier

    Das Revier umfasst das Gebiet von der südöstlichen Berliner Stadtgrenze bis zur nordöstlichen Landesgrenze Sachsens, insgesamt 77,6 Kilometer Bundes- und 353,6 Kilometer Landeswasserstraßen.

  • Bild: Schleusenvorgang eines Bootes der Wasserschutzpolizei
    © MIK

    Schleuse

    Rund 50.000 Schiffe passierten 2023 die malerische Schleuse Neue Mühle.

  • Bild: Symbolische Schlüsselübergabe des Bootes WSP6 zwischen Innenminister und Wasserschutzpolizeileiter in einer Bootshalle
    © MIK

    Hybridboot

    Die WSP 6 ist das einzige Hybridboot der Brandenburger Polizei.

  • Bild: Zwei Personen füllen auf einem Boot der Wasserschutzpolizei Kühlwasser nach
    © MIK

    Wartung

    Mario Kroll (l.) und Pascal Mischner füllen das Kühlwasser in der WSP 6 nach.

  • Bild: Innenminister blickt in den Motorraum eines Bootes und lässt sich diesen von zwei Personen erklären
    © MIK

    Technik

    Innenminister Michael Stübgen (l.) ließ sich den neuen Motor bei der Übergabe der WSP 6 genau erklären.

WSP_Reviergeschichte_01
WSP_Reviergeschichte_02
WSP_Reviergeschichte_03
WSP_Reviergeschichte_05
WSP_Reviergeschichte_06
WSP_Reviergeschichte_08
WSP_Reviergeschichte_09
WSP_Reviergeschichte_10
WSP_Reviergeschichte_04
WSP_Reviergeschichte_07

Fakten zur Geschichte

Fakten Details
Adresse WSP PD Süd PD Süd, Wasserschutzpolizei Königs Wusterhausen, Hafenstraße 18, 15711 Königs Wusterhausen
Baujahr des Gebäudes Unbekannt, die Liegenschaft ist vom Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) angemietet.
Seit wann von der Polizei genutzt Die Rahmennutzungsvereinbarung zwischen dem BLB und dem MIK besteht seit dem 28.02.2007.
Größe der Liegenschaft Nettogrundfläche 167,08 m²
Zahl der Büros 5
Zahl der Polizistinnen und Polizisten 39, davon 12 in Königs Wusterhausen (+ eine Angestellte)
Besonderheit Liegeplatz für Hybrid-Polizeiboot WSP 6 mit E-Ladesäule, zur Versorgung des Dienstbootes WSP 6 wurde dazu im April 2024 eine neue Anschlusssäule mit einer CEE-Steckdose 32A/400V und zwei CEE-Steckdosen 16A/230V aufgebaut.

Quelle der Daten: BLB

Fakten Details
Adresse WSP PD Süd PD Süd, Wasserschutzpolizei Königs Wusterhausen, Hafenstraße 18, 15711 Königs Wusterhausen
Baujahr des Gebäudes Unbekannt, die Liegenschaft ist vom Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) angemietet.
Seit wann von der Polizei genutzt Die Rahmennutzungsvereinbarung zwischen dem BLB und dem MIK besteht seit dem 28.02.2007.
Größe der Liegenschaft Nettogrundfläche 167,08 m²
Zahl der Büros 5
Zahl der Polizistinnen und Polizisten 39, davon 12 in Königs Wusterhausen (+ eine Angestellte)
Besonderheit Liegeplatz für Hybrid-Polizeiboot WSP 6 mit E-Ladesäule, zur Versorgung des Dienstbootes WSP 6 wurde dazu im April 2024 eine neue Anschlusssäule mit einer CEE-Steckdose 32A/400V und zwei CEE-Steckdosen 16A/230V aufgebaut.

Quelle der Daten: BLB