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Koordinierungszentrum Krisenmanagement der Landesregierung (KKM)

Headerbild KKM - Copyright MIK
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Vor gut 10 Jahren richtete der damalige Innenminister Dr. Dietmar Woidke im November 2010 die neuen Strukturen des Koordinierungszentrums Krisenmanagement der Landesregierung (KKM) ein und ersetzte damit das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz (LZBK).

Das KKM arbeitet eng mit den fünf Integrierten Regionalleitstellen und dem Gemeinsamen Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) zusammen. Über deren Berichte wird die nationale und internationale Lage erhoben und für das Land Brandenburg bewertet.

Im Einsatzfall erwächst aus dem Personal des KKM, des Referates 34 und dem übrigen Personal des MIK die Koordinierungsgruppe des Katastrophenschutzstabes (KGS). Mit der Aufgabe, u. a. die Informationserhebung und –steuerung und die Bearbeitungszeiten der Lageerhebung zu verkürzen und verbessern, bildet die KGS die erste Stufe zur Unterstützung der Landkreise und kreisfreien Städte bei besonderen nichtpolizeilichen Gefahrenlagen, insbesondere bei Großschadensereignissen und Katastrophen. Fachberater und Verbindungspersonal könnten die KGS ergänzen.

Sollte die Einsatzlage so groß werden, dass die Aufgaben von einer KGS nicht mehr sachgerecht wahrgenommen werden können oder die Gesamtführung bei einem Einsatz von Innenminister oder einer beauftragen Person wahrgenommen wird, übernimmt die Katastrophenschutzleitung mit dem Katastrophenschutzstab.

Das KKM gewährleistet mit entsprechenden Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sowie der Teilnahme an Übungen die jederzeitige Einsatzbereitschaft im täglichen Dienst, als KGS oder der Katastrophenschutzleitung mit dem Katastrophenschutzstab.

Vor gut 10 Jahren richtete der damalige Innenminister Dr. Dietmar Woidke im November 2010 die neuen Strukturen des Koordinierungszentrums Krisenmanagement der Landesregierung (KKM) ein und ersetzte damit das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz (LZBK).

Das KKM arbeitet eng mit den fünf Integrierten Regionalleitstellen und dem Gemeinsamen Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) zusammen. Über deren Berichte wird die nationale und internationale Lage erhoben und für das Land Brandenburg bewertet.

Im Einsatzfall erwächst aus dem Personal des KKM, des Referates 34 und dem übrigen Personal des MIK die Koordinierungsgruppe des Katastrophenschutzstabes (KGS). Mit der Aufgabe, u. a. die Informationserhebung und –steuerung und die Bearbeitungszeiten der Lageerhebung zu verkürzen und verbessern, bildet die KGS die erste Stufe zur Unterstützung der Landkreise und kreisfreien Städte bei besonderen nichtpolizeilichen Gefahrenlagen, insbesondere bei Großschadensereignissen und Katastrophen. Fachberater und Verbindungspersonal könnten die KGS ergänzen.

Sollte die Einsatzlage so groß werden, dass die Aufgaben von einer KGS nicht mehr sachgerecht wahrgenommen werden können oder die Gesamtführung bei einem Einsatz von Innenminister oder einer beauftragen Person wahrgenommen wird, übernimmt die Katastrophenschutzleitung mit dem Katastrophenschutzstab.

Das KKM gewährleistet mit entsprechenden Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sowie der Teilnahme an Übungen die jederzeitige Einsatzbereitschaft im täglichen Dienst, als KGS oder der Katastrophenschutzleitung mit dem Katastrophenschutzstab.