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Projektgeschichte

Headerbild Projektplanung
© leungchopan - stock.adobe.com
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Mit dem Kabinettbeschluss Nr. 734/08 der Landesregierung Brandenburg wurde das MIK mit der Beschaffung und Bereitstellung eines landesweit einheitlichen Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystems zur elektronischen Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung (EL.DOK BB) und als Kabinettinformationssystem auf Ministerialebene im Land Brandenburg (EL.KIS) unter Einbindung der Ressorts beauftragt.

Mit der Einführung der E-Akte weicht die Papierakte weitgehend einer elektronischen Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung, sofern keine Schriftformerfordernisse eine handschriftliche Unterschrift oder eine qualifizierte Signatur erfordern. Dies bedeutet für alle Beteiligten in der Verwaltung ein enormes Umdenken. Die tägliche Arbeit und die Zusammenarbeit untereinander verändern sich. Einheitliche Ordnungssysteme und Abläufe ersetzen individuelle Ordnungen und Abläufe. Die Gemeinsame Geschäftsordnung muss auf die elektronische Welt angewendet werden. Deshalb sind ein gutes Verständnis der neuen Prozesse, sowie die Akzeptanz und aktive Mitarbeit auf allen Ebenen ein kritischer Erfolgsfaktor.

Mit dem Bbg EGovG und der pflichtigen Einführung der E-Akte für die Landesverwaltung wurde ein neues Kapitel in Brandenburg aufgeschlagen. Dazu passt der grundlegende Versionswechsel auf die neue Plattform EL.DOK BB (Version 2.0) mit verschiedenen Varianten. EL.DOK-Behördenstandard (ein Mandant pro Behörde) für die behördeninterne E-Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung, EL.KIS (gesonderter Mandant) als Kabinettinformationssystem für alle Kabinettreferatsmitglieder und EL.ZA (gesonderter Mandant) für die behördenübergreifende elektronische Zusammenarbeit.

Die Inbetriebnahme von EL.DOK-neu wird für die gesamte unmittelbare Landesverwaltung zentral geplant und umgesetzt. Die Einführung erfolgt durch die Behörden, Einrichtungen und Landesbetriebe gem. dem o. g. Kabinettbeschluss eigenverantwortlich; das MIK stellt mit dem Kompetenzzentrum EL.DOK die technische Vorbereitung und Begleitung der Einführung sicher.

Die Schwerpunkte des Projektverlaufs sind nach Jahren geordnet im Folgenden aufgelistet:

Mit dem Kabinettbeschluss Nr. 734/08 der Landesregierung Brandenburg wurde das MIK mit der Beschaffung und Bereitstellung eines landesweit einheitlichen Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystems zur elektronischen Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung (EL.DOK BB) und als Kabinettinformationssystem auf Ministerialebene im Land Brandenburg (EL.KIS) unter Einbindung der Ressorts beauftragt.

Mit der Einführung der E-Akte weicht die Papierakte weitgehend einer elektronischen Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung, sofern keine Schriftformerfordernisse eine handschriftliche Unterschrift oder eine qualifizierte Signatur erfordern. Dies bedeutet für alle Beteiligten in der Verwaltung ein enormes Umdenken. Die tägliche Arbeit und die Zusammenarbeit untereinander verändern sich. Einheitliche Ordnungssysteme und Abläufe ersetzen individuelle Ordnungen und Abläufe. Die Gemeinsame Geschäftsordnung muss auf die elektronische Welt angewendet werden. Deshalb sind ein gutes Verständnis der neuen Prozesse, sowie die Akzeptanz und aktive Mitarbeit auf allen Ebenen ein kritischer Erfolgsfaktor.

Mit dem Bbg EGovG und der pflichtigen Einführung der E-Akte für die Landesverwaltung wurde ein neues Kapitel in Brandenburg aufgeschlagen. Dazu passt der grundlegende Versionswechsel auf die neue Plattform EL.DOK BB (Version 2.0) mit verschiedenen Varianten. EL.DOK-Behördenstandard (ein Mandant pro Behörde) für die behördeninterne E-Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung, EL.KIS (gesonderter Mandant) als Kabinettinformationssystem für alle Kabinettreferatsmitglieder und EL.ZA (gesonderter Mandant) für die behördenübergreifende elektronische Zusammenarbeit.

Die Inbetriebnahme von EL.DOK-neu wird für die gesamte unmittelbare Landesverwaltung zentral geplant und umgesetzt. Die Einführung erfolgt durch die Behörden, Einrichtungen und Landesbetriebe gem. dem o. g. Kabinettbeschluss eigenverantwortlich; das MIK stellt mit dem Kompetenzzentrum EL.DOK die technische Vorbereitung und Begleitung der Einführung sicher.

Die Schwerpunkte des Projektverlaufs sind nach Jahren geordnet im Folgenden aufgelistet:

  • 2021

    • Vorbereitung der Inbetriebnahme von EL.DOK-Behördenstandard im MIK unter Ablösung des Altsystems als Startpunkt der Einführung auf Ressortebene im Jahr 2021
    • Umsetzung der Umschulung für Beschäftigte vom Altsystem auf das Neusystem und die Onli-ne-Schulung für Neueinsteiger durch den ZIT-BB – vorerst Online.
    • Vorbereitung des neuen Scanclients
    • Vorbereitungen zum Einsatz einer mobilen smartfähigen webvariante zur Erledigung von Zeich-nungen
    • Bereitstellung der Konzeption der Schulungs- und Einweisungsplanung für verschiedene An-wendungen des Systems
    • Durchführung von Abnahmetests und Vorbereitung der Systemabnahme (EL.DOK und EL.ZA)
    • Systemprüfung gem. BITV 2.0 und Nacharbeiten zur Barrierefreiheit
    • Finale Herstellung der Barrierefreiheit und Gebrauchstauglichkeit von EL.DOK-Behördenstandard
    • Abnahme und Freigabe der Spezifikationen für EL.DOK BB, EL.DOK-Behördenstandard, EL.ZA sowie EL.RE (zur Annahme und Weiterverarbeitung von E-Rechnungen)
    • Startworkshop zur Kopplung von EL.DOK mit dem Formularserver für den landesweiten Einsatz
    • Die Feinspezifikation zur Planung und Umsetzung der Schnittstelle zwischen SAP und EL.DOK-neu wird wiederaufgenommen.
    • Vorbereitung der Inbetriebnahme von EL.DOK-Behördenstandard im MIK unter Ablösung des Altsystems als Startpunkt der Einführung auf Ressortebene im Jahr 2021
    • Umsetzung der Umschulung für Beschäftigte vom Altsystem auf das Neusystem und die Onli-ne-Schulung für Neueinsteiger durch den ZIT-BB – vorerst Online.
    • Vorbereitung des neuen Scanclients
    • Vorbereitungen zum Einsatz einer mobilen smartfähigen webvariante zur Erledigung von Zeich-nungen
    • Bereitstellung der Konzeption der Schulungs- und Einweisungsplanung für verschiedene An-wendungen des Systems
    • Durchführung von Abnahmetests und Vorbereitung der Systemabnahme (EL.DOK und EL.ZA)
    • Systemprüfung gem. BITV 2.0 und Nacharbeiten zur Barrierefreiheit
    • Finale Herstellung der Barrierefreiheit und Gebrauchstauglichkeit von EL.DOK-Behördenstandard
    • Abnahme und Freigabe der Spezifikationen für EL.DOK BB, EL.DOK-Behördenstandard, EL.ZA sowie EL.RE (zur Annahme und Weiterverarbeitung von E-Rechnungen)
    • Startworkshop zur Kopplung von EL.DOK mit dem Formularserver für den landesweiten Einsatz
    • Die Feinspezifikation zur Planung und Umsetzung der Schnittstelle zwischen SAP und EL.DOK-neu wird wiederaufgenommen.
  • 2020

    • Feinschliff und Fehlerbeseitigung zum Einsatz von EL.DOK-Behördenstandard auf Ressortebene
    • Vorbereitung der Migration der Daten aus dem Altsystem, Testmigrationen
    • Inbetriebnahme von EL.ZA (ressortübergreifender Mandant zur Förderung der Zusammenarbeit der Behörden der unmittelbaren Landesverwaltung), vorerst nur zum Empfang von E-Rechnungen in 56 Behörden
    • Ergänzung der Strategie EL.DOK-neu: es wird eine Kopplung von EL.DOK mit den IT-Basiskomponenten vorbereitet, damit auch Antragsverfahren gem. OZG ohne Fachverfahren medienbruchfrei bearbeitet werden können.
    • Ergänzung der Strategie zur EL.DOK-neu: neben der Standardaktenhaltung und –vorgangsbearbeitung werden in den nächsten Jahren verschiedene E-Aktentypen geplant und spezifiziert (Rechnungsakte, Beschaffungsakte, Gremiumsakte, Projektakte, Personalakte, Bußgeldakte, Förderakte).
    • Abnahme und Bereitstellung des IT-Sicherheitskonzepts für EL.DOK BB auf der Basis von EL.DOK 2.0
    • Erstellung der Spezifikation von EL.DOK BB und seinen Varianten: EL.DOK-Behördenstandard zur E-Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung, EL.ZA zur behördenübergreifenden Zusammen-arbeit, EL.KIS als behördenübergreifendes Kabinettinformationssystem, EL.RE zum Empfang und zur Weiterverarbeitung von E-Rechnungen.
    • Die Vorbereitungsarbeiten mit den ausgewählten Pilotbehörden werden aufgenommen; es finden regelmäßige Sitzungen statt.
    • Feinschliff und Fehlerbeseitigung zum Einsatz von EL.DOK-Behördenstandard auf Ressortebene
    • Vorbereitung der Migration der Daten aus dem Altsystem, Testmigrationen
    • Inbetriebnahme von EL.ZA (ressortübergreifender Mandant zur Förderung der Zusammenarbeit der Behörden der unmittelbaren Landesverwaltung), vorerst nur zum Empfang von E-Rechnungen in 56 Behörden
    • Ergänzung der Strategie EL.DOK-neu: es wird eine Kopplung von EL.DOK mit den IT-Basiskomponenten vorbereitet, damit auch Antragsverfahren gem. OZG ohne Fachverfahren medienbruchfrei bearbeitet werden können.
    • Ergänzung der Strategie zur EL.DOK-neu: neben der Standardaktenhaltung und –vorgangsbearbeitung werden in den nächsten Jahren verschiedene E-Aktentypen geplant und spezifiziert (Rechnungsakte, Beschaffungsakte, Gremiumsakte, Projektakte, Personalakte, Bußgeldakte, Förderakte).
    • Abnahme und Bereitstellung des IT-Sicherheitskonzepts für EL.DOK BB auf der Basis von EL.DOK 2.0
    • Erstellung der Spezifikation von EL.DOK BB und seinen Varianten: EL.DOK-Behördenstandard zur E-Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung, EL.ZA zur behördenübergreifenden Zusammen-arbeit, EL.KIS als behördenübergreifendes Kabinettinformationssystem, EL.RE zum Empfang und zur Weiterverarbeitung von E-Rechnungen.
    • Die Vorbereitungsarbeiten mit den ausgewählten Pilotbehörden werden aufgenommen; es finden regelmäßige Sitzungen statt.
  • 2019

    • EL.DOK 2.0 soll die Plattform zur OZG-Befähigung vorhandener Fachverfahren werden.
    • Fertigstellung des IT-Sicherheitskonzepts für EL.DOK BB auf der Basis von EL.DOK 2.0
    • Pilotbehörden zur Erstellung eines Einführungsmodells für die nachgeordneten Behörden werden ausgewählt
    • Erste Vorbereitungsarbeiten zur Kopplung oder Integration von Fachverfahren verschiedener Behörden werden begonnen.
    • Die Feinspezifikation zur Kopplung von EL.DOK 2.0 und SAP nimmt Fahrt auf.
    • Die mit EL.ZA geplante Weiterverarbeitung gem. § 6 ERechV soll für die NFM-Nutzer in einem Erlass des MdFE geregelt werden.
    • MdFE schreibt die Annahme von XRechnungen in der ERechV für die gesamte Landesverwaltung fest.
    • Die Behörden, Einrichtungen und Landesbetriebe werden über die Projektumstellung und die Nutzungsbedingungen von EL.ZA informiert.
    • Das Projekt EL.DOK 2.0 wird umgestellt, um EL.ZA zur Ablage und Rechnungsweiterverarbeitung bis April 2020 für alle Behörden, Einrichtungen und Landesbetriebe in Betrieb nehmen zu können.
    • MdFE und MIK entscheiden, dass die Entgegennahme, Ablage und Freigabe von Rechnungen mit einer Kopplung nach SAP bis 1. April 2020 in EL.ZA erfolgen solle.
    • Die Konzeption für die E-Personalakte wird auftragsgemäß begonnen.
    • Die Arbeiten zur Annahme und Weiterverarbeitung von XRechnungen werden unter der Federführung des MdFE und unter Einbindung des MIK sowie des ZIT-BB aufgenommen.
    • Die ursprüngliche Zeitplanung für den Einführungsbeginn muss deutlich an die aktuellen Bedingungen angepasst werden.
    • Die brandenburgspezifischen Anpassungen bewirken erhebliche technologische Überarbeitungen zur Integration von EL.DOK 2.0 in die Windows und die Office-Umgebung.
    • EL.DOK 2.0 soll die Plattform zur OZG-Befähigung vorhandener Fachverfahren werden.
    • Fertigstellung des IT-Sicherheitskonzepts für EL.DOK BB auf der Basis von EL.DOK 2.0
    • Pilotbehörden zur Erstellung eines Einführungsmodells für die nachgeordneten Behörden werden ausgewählt
    • Erste Vorbereitungsarbeiten zur Kopplung oder Integration von Fachverfahren verschiedener Behörden werden begonnen.
    • Die Feinspezifikation zur Kopplung von EL.DOK 2.0 und SAP nimmt Fahrt auf.
    • Die mit EL.ZA geplante Weiterverarbeitung gem. § 6 ERechV soll für die NFM-Nutzer in einem Erlass des MdFE geregelt werden.
    • MdFE schreibt die Annahme von XRechnungen in der ERechV für die gesamte Landesverwaltung fest.
    • Die Behörden, Einrichtungen und Landesbetriebe werden über die Projektumstellung und die Nutzungsbedingungen von EL.ZA informiert.
    • Das Projekt EL.DOK 2.0 wird umgestellt, um EL.ZA zur Ablage und Rechnungsweiterverarbeitung bis April 2020 für alle Behörden, Einrichtungen und Landesbetriebe in Betrieb nehmen zu können.
    • MdFE und MIK entscheiden, dass die Entgegennahme, Ablage und Freigabe von Rechnungen mit einer Kopplung nach SAP bis 1. April 2020 in EL.ZA erfolgen solle.
    • Die Konzeption für die E-Personalakte wird auftragsgemäß begonnen.
    • Die Arbeiten zur Annahme und Weiterverarbeitung von XRechnungen werden unter der Federführung des MdFE und unter Einbindung des MIK sowie des ZIT-BB aufgenommen.
    • Die ursprüngliche Zeitplanung für den Einführungsbeginn muss deutlich an die aktuellen Bedingungen angepasst werden.
    • Die brandenburgspezifischen Anpassungen bewirken erhebliche technologische Überarbeitungen zur Integration von EL.DOK 2.0 in die Windows und die Office-Umgebung.
  • 2018

    • Bereitstellung der Testmandanten und Testclients
    • Beginn der Test- und Feinschliffphase für EL.DOK 2.0
    • Beginn der Erstellung der Feinspezifikation für die barrierefreie Standardakte in EL.DOK 2.0 mit Integration in Windows 10 und die Office-Umgebung 2016, dynamischen Prozessmodellen und nutzerfreundlicherer Bedienoberfläche.
    • Ausschreibung und Beginn der Erstellung der IT-Sicherheitskonzeption für EL.DOK 2.0.
    • Laufende Abstimmung des Landesreferenzmodells in der EL.DOK Anwenderkonferenz unter der Federführung des MIK.
    • Genehmigung der Haushaltsmittel 2019 und 2020 für die zentrale Finanzierung des Einführungsbeginns auch im nachgeordneten Bereich (unmittelbare Landesverwaltung).
    • Umsetzung der Infrastrukturplanung mit zwei Brandabschnitten und entsprechenden Redundanzen im neuen Rechenzentrum des ZIT-BB.
    • Neubeschaffung von Dienstleistungen zur Unterstützung des Kompetenzzentrums EL.DOK und das MIK für die technische Vorbereitung des Versionswechsels auf EL.DOK 2.0 und der damit verbundenen Migration
    • Letztes Update für EL.DOK mit PRODEA (altes EL.DOK)
    • Bereitstellung der Testmandanten und Testclients
    • Beginn der Test- und Feinschliffphase für EL.DOK 2.0
    • Beginn der Erstellung der Feinspezifikation für die barrierefreie Standardakte in EL.DOK 2.0 mit Integration in Windows 10 und die Office-Umgebung 2016, dynamischen Prozessmodellen und nutzerfreundlicherer Bedienoberfläche.
    • Ausschreibung und Beginn der Erstellung der IT-Sicherheitskonzeption für EL.DOK 2.0.
    • Laufende Abstimmung des Landesreferenzmodells in der EL.DOK Anwenderkonferenz unter der Federführung des MIK.
    • Genehmigung der Haushaltsmittel 2019 und 2020 für die zentrale Finanzierung des Einführungsbeginns auch im nachgeordneten Bereich (unmittelbare Landesverwaltung).
    • Umsetzung der Infrastrukturplanung mit zwei Brandabschnitten und entsprechenden Redundanzen im neuen Rechenzentrum des ZIT-BB.
    • Neubeschaffung von Dienstleistungen zur Unterstützung des Kompetenzzentrums EL.DOK und das MIK für die technische Vorbereitung des Versionswechsels auf EL.DOK 2.0 und der damit verbundenen Migration
    • Letztes Update für EL.DOK mit PRODEA (altes EL.DOK)
  • 2017

    • Erstellung einer Kostenplanung für die zentrale Einführung von EL.DOK 2.0 in der gesamten unmittelbaren Landesverwaltung mit zentraler Scanstelle unter Ausbau des Kompetenzzentrums und der Einrichtung einer Kopfstelle im MIK zur Wahrnehmung der Verfahrensverantwortung
    • Beginn der Erstellung eines neuen Landesreferenzmodells für EL.DOK 2.0 und Abstimmung in der EL.DOK Anwenderkonferenz in einem iterativen Prozess
    • Beginn der Erstellung einer neuen Infrastrukturplanung für EL.DOK 2.0 in Zusammenarbeit mit dem ZIT-BB und den Konsortiumspartnern (Fa. SER, Fa. Atos, Fa. LCSI) und unter Einbindung der LDA für die neue Plattform Doxis4
    • Neustart der EL.DOK-Anwenderkonferenz und Verabschiedung einer Geschäftsordnung
    • Entscheidung für den Versionswechsel auf EL.DOK 2.0 plus Barrierefreiheit und Office-Integration nach Einbindung der Ressorts und eingehender vergaberechtlicher Prüfung.
    • Abkündigung des Supports für das Produkt PRODEA ab 2020 durch die Fa. SER
    • Erstellung einer Kostenplanung für die zentrale Einführung von EL.DOK 2.0 in der gesamten unmittelbaren Landesverwaltung mit zentraler Scanstelle unter Ausbau des Kompetenzzentrums und der Einrichtung einer Kopfstelle im MIK zur Wahrnehmung der Verfahrensverantwortung
    • Beginn der Erstellung eines neuen Landesreferenzmodells für EL.DOK 2.0 und Abstimmung in der EL.DOK Anwenderkonferenz in einem iterativen Prozess
    • Beginn der Erstellung einer neuen Infrastrukturplanung für EL.DOK 2.0 in Zusammenarbeit mit dem ZIT-BB und den Konsortiumspartnern (Fa. SER, Fa. Atos, Fa. LCSI) und unter Einbindung der LDA für die neue Plattform Doxis4
    • Neustart der EL.DOK-Anwenderkonferenz und Verabschiedung einer Geschäftsordnung
    • Entscheidung für den Versionswechsel auf EL.DOK 2.0 plus Barrierefreiheit und Office-Integration nach Einbindung der Ressorts und eingehender vergaberechtlicher Prüfung.
    • Abkündigung des Supports für das Produkt PRODEA ab 2020 durch die Fa. SER
  • 2016

    • Vorbereitung für ein umfassenden Upgrades der Fa. SER und zur Erstellung eines angepassten Landesreferenzmodells unter Berücksichtigung des Organisationskonzeptes 2.0 des BMI
    • Systemverbesserung und Fortschreibung des Landesreferenzmodells anhand der ressortübergreifend abgestimmt Priorisierung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten
    • Inkrafttreten der novellierten GGO, die die Nutzung eines E-Aktensystem verpflichtend vorsieht, wenn es als Standardsystem zur Verfügung steht
    • Abschluss der Einführung von EL.DOK in der Staatskanzlei
    • Aufnahme der Vorbereitungen zur Fortsetzung der Einführung im MASGF
    • Fertigstellung der automatisierten Aussonderung
    • Abstimmung der Aussonderungsschnittstelle mit dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv
    • Vorbereitung für ein umfassenden Upgrades der Fa. SER und zur Erstellung eines angepassten Landesreferenzmodells unter Berücksichtigung des Organisationskonzeptes 2.0 des BMI
    • Systemverbesserung und Fortschreibung des Landesreferenzmodells anhand der ressortübergreifend abgestimmt Priorisierung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten
    • Inkrafttreten der novellierten GGO, die die Nutzung eines E-Aktensystem verpflichtend vorsieht, wenn es als Standardsystem zur Verfügung steht
    • Abschluss der Einführung von EL.DOK in der Staatskanzlei
    • Aufnahme der Vorbereitungen zur Fortsetzung der Einführung im MASGF
    • Fertigstellung der automatisierten Aussonderung
    • Abstimmung der Aussonderungsschnittstelle mit dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv
  • 2015

    • Fertigstellung der elektronischen Aussonderung zur Abbildung des gesamten Lebenszyklus einer E-Akte
    • Technische Erneuerung und Modernisierung der IT-Infrastruktur für das Landessystem und Umstellung auf 64bit-Technologie
    • Beginn der Einführung von EL.DOK in der Staatskanzlei
    • Beginn der Novellierung der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Ministerien (GGO), die umfassend die E-Vorgangsbearbeitung berücksichtigt
    • Fertigstellung der elektronischen Aussonderung zur Abbildung des gesamten Lebenszyklus einer E-Akte
    • Technische Erneuerung und Modernisierung der IT-Infrastruktur für das Landessystem und Umstellung auf 64bit-Technologie
    • Beginn der Einführung von EL.DOK in der Staatskanzlei
    • Beginn der Novellierung der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Ministerien (GGO), die umfassend die E-Vorgangsbearbeitung berücksichtigt
  • 2014

    • Aktivierung der interministeriellen EL.DOK Anwenderkonferenz zur ressortübergreifenden Fortentwicklung des Landesreferenzmodells
    • Aufnahme von Planungen für eine barrierearme Nutzung von EL.DOK und EL.KIS
    • Entwicklung des Java-freien Clients
    • Erste Tests zur Abgabe der digitalen Akte an das Brandenburgische Landeshauptarchiv
    • Vorlage einer ergänzenden Kabinettvorlage zur Absicherung der zentralen Einführungsfinanzierung von EL.DOK scheitert
    • Aktivierung der interministeriellen EL.DOK Anwenderkonferenz zur ressortübergreifenden Fortentwicklung des Landesreferenzmodells
    • Aufnahme von Planungen für eine barrierearme Nutzung von EL.DOK und EL.KIS
    • Entwicklung des Java-freien Clients
    • Erste Tests zur Abgabe der digitalen Akte an das Brandenburgische Landeshauptarchiv
    • Vorlage einer ergänzenden Kabinettvorlage zur Absicherung der zentralen Einführungsfinanzierung von EL.DOK scheitert
  • 2013

    • Umsetzung des Konsolidierungskonzeptes zur Optimierung von EL.DOK mit deutlicher Performance-Verbesserung
    • Abnahme der Software gegenüber der Firma SER gemäß Vertrag
    • Vollständige Umsetzung aller Funktionalitäten gemäß Fachkonzept
    • Umsetzung des Konsolidierungskonzeptes zur Optimierung von EL.DOK mit deutlicher Performance-Verbesserung
    • Abnahme der Software gegenüber der Firma SER gemäß Vertrag
    • Vollständige Umsetzung aller Funktionalitäten gemäß Fachkonzept
  • 2012

    • Erstellung eines Konsolidierungskonzeptes zur Optimierung von EL.DOK BB durch das MIK (Schwerpunkt: Performanceverbesserung, Entschlackung)
    • Die Häuser CdS, MIL, MdJ beginnen die Einführung mangels zentraler Finanzierung nicht
    • Die Häuser MWE, MBJS, MASGF, MdF setzen die Einführung mangels zentraler Finanzierung nicht fort
    • Beendigung der zentralen Finanzierung der Systemeinführung auf Ministerialebene durch das MdF
    • Beendigung des Projektstatus nach Abnahme der hausspezifischen Konzepte und Produktivstart aller Test- und Produktivserver für die Häuser und der Staatskanzlei auf Ministerialebene
    • Abschluss der Einführung von EL.KIS in allen Ministerien und der Staatskanzlei zur ressortübergreifenden Vorbereitung von Kabinettsitzungen und Bearbeitung aller Anfragen
    • Erstellung eines Konsolidierungskonzeptes zur Optimierung von EL.DOK BB durch das MIK (Schwerpunkt: Performanceverbesserung, Entschlackung)
    • Die Häuser CdS, MIL, MdJ beginnen die Einführung mangels zentraler Finanzierung nicht
    • Die Häuser MWE, MBJS, MASGF, MdF setzen die Einführung mangels zentraler Finanzierung nicht fort
    • Beendigung der zentralen Finanzierung der Systemeinführung auf Ministerialebene durch das MdF
    • Beendigung des Projektstatus nach Abnahme der hausspezifischen Konzepte und Produktivstart aller Test- und Produktivserver für die Häuser und der Staatskanzlei auf Ministerialebene
    • Abschluss der Einführung von EL.KIS in allen Ministerien und der Staatskanzlei zur ressortübergreifenden Vorbereitung von Kabinettsitzungen und Bearbeitung aller Anfragen
  • 2011

    • Knapp 1400 Nutzer sind bis zum Ende des Jahres im System integriert
    • Inbetriebnahme und Einführungsbeginn von EL.DOK im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASGF)
    • Inbetriebnahme und Einführungsbeginn von EL.DOK im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)
    • Inbetriebnahme in der Staatskanzlei (CdS), im Ministerium für Justiz (MdJ), im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIL)
    • Inbetriebnahme von EL.DOK im Ministerium der Finanzen (MdF) und Einführung als Registratursystem einschl. Migration
    • Abschluss der Einführung von EL.DOK im Ministerium des Innern
    • Inbetriebnahme von EL.DOK im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE)
    • Präsentation einer elektronischen Projektakte auf der CeBIT 2011
    • Inbetriebnahme von EL.DOK und Einführung im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK)
    • Knapp 1400 Nutzer sind bis zum Ende des Jahres im System integriert
    • Inbetriebnahme und Einführungsbeginn von EL.DOK im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASGF)
    • Inbetriebnahme und Einführungsbeginn von EL.DOK im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)
    • Inbetriebnahme in der Staatskanzlei (CdS), im Ministerium für Justiz (MdJ), im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIL)
    • Inbetriebnahme von EL.DOK im Ministerium der Finanzen (MdF) und Einführung als Registratursystem einschl. Migration
    • Abschluss der Einführung von EL.DOK im Ministerium des Innern
    • Inbetriebnahme von EL.DOK im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE)
    • Präsentation einer elektronischen Projektakte auf der CeBIT 2011
    • Inbetriebnahme von EL.DOK und Einführung im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK)
  • 2010

    • Inbetriebnahme und Einführungsbeginn EL.KIS in den Kabinettreferaten der Häuser, zunächst mit dem Aufgabenbereich: Bearbeitung von Kleinen Anfragen
    • EL.KIS-Schulungen für die Kabinettsreferatsmitglieder und Beginn der Testphase
    • Erfolgreiche Datenmigration (15.000 elektronische Akten- und Vorgänge) und Start der Produktivsetzung von EL.DOK im Ministerium des Innern (ohne Verfassungsschutzabteilung)
    • Nutzerschulung von EL.DOK für das MIK
    • Erarbeitung des ressortübergreifenden Schulungskonzeptes und Bereitstellung der Schulungsunterlagen für den ZIT-BB zum Aufbau einer zentralen Nutzerschulung
    • Vorstellung von EL.KIS auf der CeBIT 2010 sowie dem sog. Führungskräftearbeitsplatz von EL.DOK BB
    • Aufbau einer ressortübergreifenden Nutzer-Hotline
    • Inbetriebnahme und Einführungsbeginn EL.KIS in den Kabinettreferaten der Häuser, zunächst mit dem Aufgabenbereich: Bearbeitung von Kleinen Anfragen
    • EL.KIS-Schulungen für die Kabinettsreferatsmitglieder und Beginn der Testphase
    • Erfolgreiche Datenmigration (15.000 elektronische Akten- und Vorgänge) und Start der Produktivsetzung von EL.DOK im Ministerium des Innern (ohne Verfassungsschutzabteilung)
    • Nutzerschulung von EL.DOK für das MIK
    • Erarbeitung des ressortübergreifenden Schulungskonzeptes und Bereitstellung der Schulungsunterlagen für den ZIT-BB zum Aufbau einer zentralen Nutzerschulung
    • Vorstellung von EL.KIS auf der CeBIT 2010 sowie dem sog. Führungskräftearbeitsplatz von EL.DOK BB
    • Aufbau einer ressortübergreifenden Nutzer-Hotline
  • 2009

    • Beginn der Entwicklung und Konfiguration von EL.KIS unter der inhaltlichen Federführung der Staatskanzlei
    • Erster Preis beim 9. eGovernment-Wettbewerb 2009 für das Projekt EL.DOK im Verbund mit vergleichbaren Projekten (sog. EL-Architektur des Landes Brandenburg) in der Kategorie "IT-Strategie in der Verwaltung"
    • Beginn der Testphase für die Ressorts und die Staatskanzlei u. a. für die häuserspezifischen Anpassungen
    • Vorstellung von EL.DOK BB BB auf der CeBIT 2009 in Hannover
    • Entwicklung und Konfiguration von EL.DOK BB (Landesreferenzmodell) auf Basis der Ergebnisse des Testsystems in Abstimmung mit den Ressorts und der Staatskanzlei
    • Aufbau eines zentralen Kompetenzzentrums für EL.DOK und EL.KIS im MIK
    • Beginn der Entwicklung und Konfiguration von EL.KIS unter der inhaltlichen Federführung der Staatskanzlei
    • Erster Preis beim 9. eGovernment-Wettbewerb 2009 für das Projekt EL.DOK im Verbund mit vergleichbaren Projekten (sog. EL-Architektur des Landes Brandenburg) in der Kategorie "IT-Strategie in der Verwaltung"
    • Beginn der Testphase für die Ressorts und die Staatskanzlei u. a. für die häuserspezifischen Anpassungen
    • Vorstellung von EL.DOK BB BB auf der CeBIT 2009 in Hannover
    • Entwicklung und Konfiguration von EL.DOK BB (Landesreferenzmodell) auf Basis der Ergebnisse des Testsystems in Abstimmung mit den Ressorts und der Staatskanzlei
    • Aufbau eines zentralen Kompetenzzentrums für EL.DOK und EL.KIS im MIK
  • 2008

    • Bereitstellung der Infrastruktur und Übernahme des Betriebes durch den Zentralen IT-Dienstleister des Landes Brandenburg (ZIT-BB)
    • Beginn der Schulungs- und Anleitungsphase für die Teilprojektverantwortlichen und Fachadministratoren der beteiligten Häuser (alle Ministerien und die Staatskanzlei, Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Zentraler IT-Dienstleister)
    • Beginn der organisatorischen Vorbereitungen in den projektbeteiligten Häusern (Ressorts, Staatskanzlei, BLHA, ZIT-BB)
    • Beginn mit der Entwicklung des Landesreferenzmodells EL.DOK BB und der Variante EL.KIS
    • Unterzeichnung des Vertrages zum Aufbau von EL.DOK BB zur E-Aktenhaltung und Vorgangs-bearbeitung sowie der Variante EL.KIS als Informationssystem zur Vor- und Nachbereitung von Kabinettsitzungen
    • Zuschlagerteilung an die Fa. SER für das Produkt PRODEA
    • Ressortübergreifende Bewertung der eingegangenen Angebote und Abschluss der EU-weiten Ausschreibung
    • Ressortübergreifender Projektstart unter der Leitung des MIK mit konstituierender Sitzung des Lenkungsausschusses
    • Kabinettbeschluss zur Umsetzung der landesweiten Einführung eines einheitlichen Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystems in der Landesverwaltung Brandenburg für die elektronische Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung sowie als Kabinettinformationssystem
    • Bereitstellung der Infrastruktur und Übernahme des Betriebes durch den Zentralen IT-Dienstleister des Landes Brandenburg (ZIT-BB)
    • Beginn der Schulungs- und Anleitungsphase für die Teilprojektverantwortlichen und Fachadministratoren der beteiligten Häuser (alle Ministerien und die Staatskanzlei, Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Zentraler IT-Dienstleister)
    • Beginn der organisatorischen Vorbereitungen in den projektbeteiligten Häusern (Ressorts, Staatskanzlei, BLHA, ZIT-BB)
    • Beginn mit der Entwicklung des Landesreferenzmodells EL.DOK BB und der Variante EL.KIS
    • Unterzeichnung des Vertrages zum Aufbau von EL.DOK BB zur E-Aktenhaltung und Vorgangs-bearbeitung sowie der Variante EL.KIS als Informationssystem zur Vor- und Nachbereitung von Kabinettsitzungen
    • Zuschlagerteilung an die Fa. SER für das Produkt PRODEA
    • Ressortübergreifende Bewertung der eingegangenen Angebote und Abschluss der EU-weiten Ausschreibung
    • Ressortübergreifender Projektstart unter der Leitung des MIK mit konstituierender Sitzung des Lenkungsausschusses
    • Kabinettbeschluss zur Umsetzung der landesweiten Einführung eines einheitlichen Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystems in der Landesverwaltung Brandenburg für die elektronische Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung sowie als Kabinettinformationssystem
  • 2007

    • Landtagsbeschluss zur Verabschiedung des Haushalts mit zentraler Bereitstellung der Mittel für das Projekt einschl. Betrieb auf Basis des Fachkonzeptes
    • Erster Preis beim 7. eGovernment-Wettbewerb 2007 für das Projekt "Testbetrieb eines Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem" in der Kategorie "Verwaltungsinterne Prozesse"
    • Veröffentlichung der EU-weiten Ausschreibung zur Beschaffung eines DMS/VBS auf Basis des Fachkonzeptes
    • Bildung einer ressortübergreifenden Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der EU-weiten Ausschreibung und Bewertung der eingehenden Angebote
    • Landtagsbeschluss zur Verabschiedung des Haushalts mit zentraler Bereitstellung der Mittel für das Projekt einschl. Betrieb auf Basis des Fachkonzeptes
    • Erster Preis beim 7. eGovernment-Wettbewerb 2007 für das Projekt "Testbetrieb eines Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem" in der Kategorie "Verwaltungsinterne Prozesse"
    • Veröffentlichung der EU-weiten Ausschreibung zur Beschaffung eines DMS/VBS auf Basis des Fachkonzeptes
    • Bildung einer ressortübergreifenden Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der EU-weiten Ausschreibung und Bewertung der eingehenden Angebote
  • 2006

    • Der "Sonderausschuss zur Überprüfung von Normen und Standards" des Landtages Brandenburg empfiehlt ein einheitliches DMS/VBS zur elektronischen Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung in der Landesverwaltung.
    • Verabschiedung einer neuen Fassung der GGO, die in der Landesverwaltung Brandenburg auch die elektronische Aktenführung erlaubt.
    • Beginn des Testbetriebes im Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg mit 120 Nutzern.
    • Der "Sonderausschuss zur Überprüfung von Normen und Standards" des Landtages Brandenburg empfiehlt ein einheitliches DMS/VBS zur elektronischen Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung in der Landesverwaltung.
    • Verabschiedung einer neuen Fassung der GGO, die in der Landesverwaltung Brandenburg auch die elektronische Aktenführung erlaubt.
    • Beginn des Testbetriebes im Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg mit 120 Nutzern.
  • 2005

    • Organisatorische und technische Vorbereitung des Testbetriebes
    • Auftaktveranstaltung zum Beginn des Testbetriebes in einer Abteilung des Ministeriums des Innern im Vorfeld der Einführung eines landeseinheitlichen Systems
    • Organisatorische und technische Vorbereitung des Testbetriebes
    • Auftaktveranstaltung zum Beginn des Testbetriebes in einer Abteilung des Ministeriums des Innern im Vorfeld der Einführung eines landeseinheitlichen Systems
  • 2004

    • Erstellung eines einheitlichen Aktenplanes für das Ministerium des Innern und Optimierung des Postlaufes
    • Hausentscheidung zur Beantragung und Bereitstellung finanzieller Mittel für den Testbetrieb
    • Erstellung eines einheitlichen Aktenplanes für das Ministerium des Innern und Optimierung des Postlaufes
    • Hausentscheidung zur Beantragung und Bereitstellung finanzieller Mittel für den Testbetrieb
  • 2003

    • Es werden Erfahrungen mit anderen Behörden auch landesübergreifend ausgetauscht
    • Der Markt wird erkundet
    • Die Mitarbeiter des Organisationsreferates im Ministerium des Innern schlagen nach einem Messebesuch die Einführung eine IT-gestützten DMS/VBS vor.
    • Es werden Erfahrungen mit anderen Behörden auch landesübergreifend ausgetauscht
    • Der Markt wird erkundet
    • Die Mitarbeiter des Organisationsreferates im Ministerium des Innern schlagen nach einem Messebesuch die Einführung eine IT-gestützten DMS/VBS vor.